Bantleon hat Beteiligung an der LPKF Laser & Electronics AG an institutionelle Investoren verkauft

Der Asset Manager Bantleon hat gestern seinen Anteil von 28,6% an dem Technologie-Unternehmen LPKF Laser & Electronics AG erfolgreich im Rahmen einer Kapitalmarktplatzierung an institutionelle Investoren verkauft. BANTLEON | 28.05.2020 13:48 Uhr
© Photo by Charles Deluvio on Unsplash
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»Die breite Platzierung an institutionelle Investoren hat für LPKF nach dem Aufstieg in den SDAX den Vorteil einer deutlich grösseren internationalen Sichtbarkeit auf Investorenebene«, erklärt Jörg Schubert, Vorstand der Beteiligungsgesellschaft German Technology AG, die zur Bantleon Bank Gruppe gehört. 

Zunächst hatte Bantleon nur eine Platzierung der Aktien im Besitz der German Technology AG (18,2%) angestrebt. Angesichts der starken Überzeichnung entschied sich Jörg Bantleon, Gründer und Eigentümer der Bantleon Bank Gruppe, in Abstimmung mit dem Bookrunner, auch die von ihm direkt gehaltenen Anteile (10,4%) zu verkaufen. Alternativ zum Ausstieg über den Markt hatte Bantleon für den kompletten 28,6%-Anteil in einem finalen Stadium mit einem strategischen Investor gesprochen. Hauck & Aufhäuser agierte bei der Transaktion als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner. Die rechtliche Beratung erfolgte durch die Kanzlei McDermott Will & Emery LLP.

Bantleon war seit Juni 2016 an LPKF beteiligt und ist mit Dr. Markus Peters seit 2017 im Aufsichtsrat vertreten. Seitdem konnten zahlreiche Veränderungen vor allem in der Unternehmensführung sowie in der Finanzierungs- und Bilanzstruktur durchgesetzt werden, in deren Folge LPKF wieder profitabel wächst. Bantleon sah sich nach dem Erreichen der selbst gesteckten Ziele nicht mehr als Best Owner und hatte sich deshalb zum Verkauf der LPKF-Anteile entschlossen. Peters ist Vorstand der German Technology AG und Aufsichtsratsvorsitzender von LPKF. Er wird LPKF weiterhin als Aufsichtsratsvorsitzender zur Verfügung stehen.

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