Umfrage zum Weltfrauentag: Gender-Gap beim Investieren

Am 8. März wird weltweit der Weltfrauentag begangen – ein Anlass, um Fortschritte und Herausforderungen im Bereich Gleichberechtigung zu beleuchten. Auch in der Finanzbranche sind geschlechterspezifische Unterschiede beim Investieren ein wichtiges Thema. Wie können mehr Frauen für den Kapitalmarkt gewonnen werden? Welche Maßnahmen setzen Experten, um weibliche Anleger gezielt zu stärken? Wir haben in der Branche nachgefragt. Funds | 07.03.2025 10:20 Uhr

Frauen investieren oft anders als Männer – risikoaverser, nachhaltiger und langfristiger orientiert. Trotzdem zeigen Studien, dass Frauen seltener in den Kapitalmarkt einsteigen und dadurch langfristig finanzielle Nachteile haben können. Die Gründe sind vielfältig: strukturelle Hürden, eine nach wie vor männlich dominierte Finanzwelt oder fehlende Ansprache durch die Branche.

Doch wie begegnet die Investmentbranche diesem Gender-Gap? Welche Strategien und Initiativen gibt es, um mehr Frauen für das Investieren zu gewinnen und langfristig zu stärken? Im Rahmen einer Umfrage zum Weltfrauentag 2025 haben wir Experten aus der Finanzindustrie um ihre Einschätzungen gebeten.

Laura Neumann, Regional Consultant, Deutschland, MFS Investment Management
© MFS Investment Management

Laura Neumann, Regional Consultant, Deutschland, MFS Investment Management

Frauen investieren intelligent und mit Weitsicht - das sagt auch die Wissenschaft.

Bei MFS arbeiten wir bereits mit einer Reihe von unabhängigen Vermögensverwaltern zusammen, die sich auf die Beratung von Frauen spezialisiert haben. Dieser spezielle Beratungsservice für Anlegerinnen ist sehr erfolgreich. Meistens bin ich diejenige, die diese Kundengruppe betreut - also von Frau zu Frau. Das wird sehr geschätzt, denn Frauen selbst finden sich auch im Vertrieb bei Asset Managern noch selten. Das liegt vielleicht daran, dass sich Frauen generell eher unterschätzen. Das merkt man auch bei der Geldanlage.

Viele Frauen trauen sich nicht so recht an Investitionen heran. Gezielte Finanzbildung durch Finanzberater*innen, Workshops oder Online-Kurse kann diese Lücke schließen und sicherstellen, dass Frauen sich besser in der Lage fühlen, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Ein weiterer Schlüsselfaktor ist die Risikobereitschaft. Frauen sind tendenziell eher risikoscheu. Dennoch erzielen sie dank ihrer Geduld und Weitsicht oft erfolgreichere Ergebnisse an der Börse als Männer.

Mein Rat: Als Branche müssen wir Frauen erreichen und ansprechen, um ihr Vertrauen in Investitionen zu stärken. Maßgeschneiderte Inhalte, die sich auf den langfristigen Vermögensaufbau und das Risikomanagement konzentrieren, können mehr Frauen zu Investitionen ermutigen.
Michaela Arens, Head of Wholesale, Shareholder Value Management AG
© Shareholder Value Management AG

Michaela Arens, Head of Wholesale, Shareholder Value Management AG

Für uns ist die Förderung finanzieller Bildung sehr wichtig. Shareholder Value Management ist in diesem Bereich bereits seit einigen Jahren mit der Fondsgipfel-Akademie erfolgreich. Denn diese bietet als erste deutschsprachige Online-Plattform, Finanzberaterinnen und -beratern professionelle Weiterbildung auf höchstem Niveau.
Ein weiterer Ansatz ist die Schaffung von Netzwerken, wie bspw. die „Fondsfrauen“ oder Finanz-Frauen im Dialog vom VUV in denen Frauen über gemeinsame Workshops ermutigt werden sich auszutauschen und voneinander lernen können und dies gemeinsam in Workshops von Frauen -für Frauen (Anlegerinnen) etablieren können.
Frauen müssen ermutigt werden, sich aktiv mit dem Thema Investieren auseinanderzusetzen um den Schritt zu wagen, auf eigenen Beinen zu stehen. Viele Frauen zögern in den Finanzmarkt einzutreten, weil sie an ihren Fähigkeiten zweifeln. Durch gezielte Bildungsangebote und Workshops, die sich auf die Stärkung des Selbstvertrauens konzentrieren, können Frauen ermutigt werden, ihre finanziellen Entscheidungen selbstbewusst zu treffen.
Frauen, die erfolgreich investiert haben oder in der Finanzwelt tätig sind, können anderen Frauen zeigen, dass es möglich ist, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Schließlich sind Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit für Frauen von entscheidender Bedeutung, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Chris Hofmann, Leiterin Intermediated Wholesale für Deutschland und Österreich, Vanguard
© (c) Vanguard

Chris Hofmann, Leiterin Intermediated Wholesale für Deutschland und Österreich, Vanguard

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass keine speziellen Maßnahmen nötig sein sollten, denn Investieren kennt keine Geschlechter. Vielmehr sollte man das Interesse am Investieren schon viel frühzeitiger, bereits ab dem Schulalter, fördern. Und dabei spielen Geschlechter keine Rolle!

Allerdings bleibt ein Unterschied, der immer noch vielerorts der Realität entspricht: der traditionelle Werdegang vieler Frauen. In vielen Fällen investieren Frauen genauso wie Männer, bis das Thema Familie und Kinder aufkommt, und dann eine Lücke entsteht, denn viele Frauen ziehen sich mit Kindern in die Teilzeit oder ganz aus dem Beruf zurück. Daher ist es umso wichtiger, dass Frauen (aber auch Männer) ihre Investitionsziele und ihre Risikobereitschaft früh definieren, sich der Kosten der Investition bewusst sind und dann ganz diszipliniert am Ball bleiben. Ich denke, Frauen müssen sich trauen zu investieren, denn, wie gesagt, investieren kennt kein Geschlecht!
Dr. Anja Hochberg, Leiterin Multi-Asset Solutions, Swisscanto
© ZKB/Lena Meyenberg

Dr. Anja Hochberg, Leiterin Multi-Asset Solutions, Swisscanto

Frauen engagieren sich in der Tat (im Durchschnitt) weniger im Anlagebereich und sind weniger risikofreudig. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Da Frauen, z.T. auch Teilzeit, weniger verdienen bzw. durch familiär bedingte Auszeiten auf einem niedrigeren Einkommenspfad liegen, wird risikoärmer investiert. Dies wiederum bedeutet dann auch niedrigere Finanzmarkteinkünfte, so dass die Vermögenslücke zwischen Männern und Frauen weiter aufgeht. Wir adressieren dies zum einen durch Seminare zum Thema Finanzplanung in verschiedenen Lebensphasen und diskutieren z.B. die Einkommens- und Vermögenswirkungen von Teilzeitarbeit.

Zudem beobachten wir, dass Frauen, die sich in Bezug auf Investments unsicher fühlen, deutlich defensiver investieren und ihr Risikobudget nicht voll ausnutzen. Frauen-Investment-Seminare oder unsere Women Academy sind daher ein fester Bestandteil unseres Angebots für Frauen.

Wichtig scheint uns zudem die Vorbildrolle, die Frauen in verantwortlichen Positionen im Asset- und Wealth Management spielen. Wir unterstützen daher die Fondsfrauen und streben einen höheren Anteil von Frauen im Asset Management an. Frauenspezifische Anlagelösungen sind u. E. nicht zielführend. Sowohl für Männer als auch für Frauen gilt: Anlagelösungen müssen nicht komplex sein, aber im Einklang mit der Risikofähigkeit, breit diversifiziert und im Idealfall nachhaltig.
Edda Schröder, Gründerin und Geschäftsführerin, Invest in Visions GmbH
© Invest in Visions GmbH

Edda Schröder, Gründerin und Geschäftsführerin, Invest in Visions GmbH

Frauen investieren seltener in Wertpapiere als Männer – nicht aufgrund mangelnder Fähigkeiten, sondern weil Finanzmärkte nicht auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Nur knapp 12 Prozent der Frauen in Deutschland haben im Jahr 2021 in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs investiert. Bei den Männern waren es über 22 Prozent, das zeigen die Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts 2022.
Um mehr Frauen für das Investieren zu gewinnen, sind Finanzbildung, Vorbilder und speziell auf Frauen zugeschnittene Anlageprodukte essenziell. Digitale Plattformen, zielgerichtete Kommunikation und Netzwerke spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie Zugang zu Wissen, Austausch und Beratung bieten.

Unser Fokus liegt auf Frauen als Anlegerinnen. Wir haben erste Kooperationen im Bereich Finanzbildung gestartet, um Wissen gezielt zu vermitteln und Hemmschwellen abzubauen. Gleichzeitig schaffen wir mit Live-Formaten wie Stammtischen Räume, in denen Frauen sich austauschen, Fragen stellen und von Expertinnen lernen können. Denn Finanzwissen wird am besten in einer offenen und unterstützenden Umgebung vermittelt.

Nachhaltige Investments, darunter Impact Investing und Mikrofinanzfonds, sprechen viele Frauen besonders an. Unser Ziel ist es, Frauen als selbstbewusste Investorinnen zu stärken.
Dr. Maike Kolbeck, Pressesprecherin, DJE Kapital AG
© DJE

Dr. Maike Kolbeck, Pressesprecherin, DJE Kapital AG

Unterm Strich stärken nur gute langfristig ausgerichtete Produkte die Anlegerinnen und begeistern für den Kapitalmarkt. Wir stellen aber schon fest, dass Frauen sich anders mit Kapitalanlage beschäftigen und auch andere Lebensphasen in den Blick nehmen (müssen) – was auch wiederum andere Fragestellungen in Sachen Kapitalanlage bedeutet. Daher bieten wir bereits seit vielen Jahren regelmäßig Informationsveranstaltungen speziell für Frauen an, die auch auf diese Fragestellungen ausgerichtet sind. Wir kooperieren auch langfristig mit Plattformen und Netzwerken, die sich Finanzbildung speziell für Frauen auf die Fahne geschrieben haben. Darin sehen wir einen wichtigen Beitrag zur Wissensvermittlung (nicht) nur für Frauen. Denn je besser Anlegerinnen informiert sind, desto bessere Entscheidungen können sie treffen.
Petra Mäder, Vermögensverwalterin, Habbel, Pohlig & Partner
© Habbel, Pohlig & Partner

Petra Mäder, Vermögensverwalterin, Habbel, Pohlig & Partner

Frauen investieren weiterhin seltener als Männer, auch wenn ihr Anteil stetig wächst. Während sie kurzfristige Finanzentscheidungen oft selbstbewusst treffen, besteht bei langfristigen Investitionen oft noch Unsicherheit. Die zentrale Herausforderung ist es, Frauen aller Altersgruppen zu ermutigen, sich aktiv mit ihren Finanzen auseinanderzusetzen und Ihnen das nötige Vertrauen für fundierte Investmententscheidungen zu geben.

Als unabhängiger Vermögensverwalter legen wir großen Wert auf eine individuelle und transparente Beratung – ohne Verkaufsdruck oder standardisierte Produkte. Frauen benötigen keine speziellen Finanzprodukte, aber eine gezielte Ansprache auf Augenhöhe. Unsere Erfahrung zeigt, dass sich viele Frauen bei Vermögensverwalterinnen wohler fühlen.

Deshalb setzen wir strategisch auf eine überdurchschnittlich hohe Frauenquote, auch im Portfoliomanagement. Unsere Beraterinnen stehen als Role Models für eine moderne Finanzbranche und engagieren sich aktiv in Frauennetzwerken. Mit maßgeschneiderter, unabhängiger Beratung unterstützen wir Frauen (und Männer) dabei, finanzielle Sicherheit aufzubauen und langfristig erfolgreiche Anlegerinnen zu werden.
Ewa Hangül, Director Business Development, aberdeen Investments
© aberdeen Investments

Ewa Hangül, Director Business Development, aberdeen Investments

Frauen legen beim Investieren besonders großen Wert auf Transparenz und eine einfache Handhabung von Finanzprodukten. Sie investieren oft langfristiger und gezielter als Männer, wechseln ihre Anlagen seltener und bevorzugen im Vergleich zu Männern auch häufiger nachhaltige Geldanlagen. Besonders ökologische und ethische Geldanlagen stehen dabei oft im Vordergrund.
Trotzdem zeigen Studien, dass Frauen beim Thema Kapitalmärkte oft zurückhaltender sind. Das liegt nicht an fehlendem Wissen, sondern eher am geringeren Interesse an diesem Thema. Und erschreckenderweise übertragen 60% der Frauen ihre finanzielle Verantwortung komplett an ihren Partner – was langfristig zu Nachteilen führen kann, vor allem im Alter.
Um Frauen stärker fürs Investieren zu gewinnen, braucht es eine lebensphasenorientierte Beratung. Gerade in Phasen wie Familiengründung oder Teilzeitbeschäftigung, die besonders viele Frauen beschäftigen, benötigen sie flexible Finanzprodukte mit unkomplizierten Entnahmen, Zuzahlungen oder Beitragspausen. Es ist wichtig, Berührungsängste abzubauen und das Interesse für den Kapitalmarkt zu wecken. Dabei können neben den klassischen Beratungsgesprächen auch digitale Angebote, wie Social Media, Videos und Online-Tools unterstützen. Es geht darum, Leidenschaft für das Thema zu wecken – nicht nur bei Frauen, sondern grundsätzlich auch bei jungen Menschen.
Dr. Claudia Giani-Leber, Geschäftsführerin, Acatis Investment KVG mbH
© ACATIS

Dr. Claudia Giani-Leber, Geschäftsführerin, Acatis Investment KVG mbH

Die besten Erfolgschancen, Frauen als Investorinnen am Kapitalmarkt zu gewinnen, liegen im Elternhaus. Im Rahmen der Erziehung und Vorbildfunktion können Eltern hier viel tun. Sind die Eltern investiert (über Sparpläne, Investmentfonds oder direkt in Aktien und Anleihen), sollten sie ihren Kindern - und Töchtern - davon erzählen und ihr Interesse wecken. Ist einer der Elternteile im Finanzsektor beruflich tätig, sollte über die Inhalte, gerade auch die positiven Aspekte der Geldanlage, zu Hause gesprochen werden.
Der Gender-Gap beim Investieren kommt aber auch dadurch zum Tragen, da Frauen im Durchschnitt immer noch weniger verdienen als Männer. Am Monatsende bleibt damit auch weniger Geld übrig, das man sparen und am Kapitalmarkt anlegen kann.
Julia Ebner, Head of Market Activation, 21Shares
© 21Shares

Julia Ebner, Head of Market Activation, 21Shares

Um mehr Frauen für Investitionen zu gewinnen, braucht es Bildung, Zugänglichkeit und Repräsentation. Studien zeigen, dass Frauen risikobewusster sind und einen wissensbasierten Ansatz bevorzugen. Finanzielle Bildung spielt daher eine zentrale Rolle. Bei 21Shares bieten wir klare, allgemeinverständliche Inhalte, um digitale Vermögenswerte zugänglicher zu machen. Unsere Berichte, Webinare und Newsletter vermitteln das nötige Wissen für fundierte Entscheidungen.
Auch Zugänglichkeit ist essenziell: Frauen setzen oft auf langfristige, diversifizierte Strategien. Deshalb entwickeln wir Produkte, die digitale Vermögenswerte strukturiert und transparent in Portfolios integrieren. Unsere Krypto-ETPs ermöglichen ein einfaches und sicheres Investment ohne die Komplexität des direkten Kryptohandels.
Der nächste Faktor ist die Repräsentation. Die steigende Zahl von Frauen als Anlegerinnen, Vordenkerinnen und Entscheidungsträgerinnen bauen Barrieren ab und stärken das Vertrauen. Wir fördern aktiv Initiativen für Frauen in der Finanz- und Kryptowelt und legen intern Wert auf Vielfalt.
Unser Ziel bei 21Shares ist es, die Kluft zwischen traditionellem Finanzwesen und Kryptowirtschaft zu überbrücken und Investitionen für alle zugänglicher zu machen. Frauen gestalten bereits die Zukunft des Finanzwesens, und die Branche muss mehr tun, um dies anzuerkennen und zu unterstützen.
Thomas Hartauer, Vorstandsvorsitzender und CEO, CAV Partners AG
© Fotostudio Daniel

Thomas Hartauer, Vorstandsvorsitzender und CEO, CAV Partners AG

Ein wesentlicher Schlüssel ist eine frühe und gute Finanzbildung - natürlich nicht nur, aber besonders für Mädchen. Um Verantwortung für die eigenen Finanzen übernehmen zu können, braucht es neben professioneller Aufklärung und einfachem Zugang zu Informationen auch das Zutrauen, gute Finanzentscheidungen treffen zu können. Glücklicherweise gibt es inzwischen immer mehr weilbliche Vorbilder, die das Bewusstsein schärfen, dass es gerade für Frauen notwendig ist, ihre Finanzen – und damit ihre Unabhängigkeit – selbst in die Hand zu nehmen. Aber auch die Investitionsebene spielt eine große Rolle: Im direkten Vergleich legen Frauen zumeist mehr Gewicht auf eine hohe Transparenz, detaillierte Informationen und eine persönliche Risikoeinschätzung. Sie wollen genauer wissen und verstehen, wo sie ihr Geld investieren. Zusätzlich spielen Nachhaltigkeit, Langfristigkeit und Vertrauen eine noch größere Rolle als bei männlichen Investoren. Das sind auch die Werte, für die die CAV Partners AG steht, sie sind für uns selbstverständlich und Bestandteil der Unternehmens-DNA. Dabei hilft uns der ausschließliche Fokus auf nachhaltige Kapitalanlagelösungen und im Besonderen die Investition in Erneuerbare Energien wie Wind und Solar. Die spezifischen Anlagepräferenzen unserer Mandant:innen können wir durch unsere diversen Portfoliostrategien oder individuell in einem Einzelmandat berücksichtigen.

Neben strategischen Maßnahmen und Initiativen spielt auch Sichtbarkeit eine entscheidende Rolle. Um inspirierende Vorbilder hervorzuheben, haben wir den e-fundresearch.com Role Model Award verliehen. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011 §128 ff. Die Informationen auf www.e-fundresearch.com repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen. Die Informationen des Internetauftritts der e-fundresearch.com AG wurden sorgfältig erstellt. Dennoch kann es zu unbeabsichtigt fehlerhaften Darstellungen kommen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann daher nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für alle anderen Websites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Die e-fundresearch.com AG lehnt jegliche Haftung für unmittelbare, konkrete oder sonstige Schäden ab, die im Zusammenhang mit den angebotenen oder sonstigen verfügbaren Informationen entstehen.

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