Aktienfonds / Global Large-Cap Blend Equity

Die größten Globale Aktien Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Davis Fund SICAV- Davis Global Fund LU0067889476 USD / Acc. / Retail 10.04.1995 30,2 Jahre 23,20 -0,54% +11,35% +39,37% +58,98%
Kathrein Global Enterprise AT0000A0Y0Y6 EUR / Dist. / Retail 15.02.2013 12,3 Jahre 22,93 +0,73% +9,47% +11,04% +21,79%
M&G (Lux) Investment Funds 1 - M&G (Lux) Diversity and Inclusion Fund LU2379753325 USD / Acc. / Retail 18.11.2021 3,6 Jahre 21,29 +0,39% +10,40% +29,79% N/A
RBC Funds (Lux) - Global Equity Leaders Fund LU2412723111 USD / Acc. / Retail 29.11.2021 3,5 Jahre 21,06 -6,45% +7,30% +25,75% N/A
Kathrein Mandatum 100 AT0000739784 EUR / Dist. / Retail 07.06.2000 25,0 Jahre 20,98 -5,90% +3,97% +20,61% +64,05%
Hypo Vorarlberg Aktien Global Dachfonds AT0000A2Q2M5 EUR / Acc. / Retail 06.04.2021 4,2 Jahre 19,58 -4,46% +8,24% +25,96% N/A
FWU TOP - offensiv AT0000746516 EUR / Acc. / Retail 17.04.2000 25,2 Jahre 19,36 -2,74% +4,78% +17,12% +48,34%
3 Banken Werte Growth AT0000784889 EUR / Acc. / Retail 01.07.1999 26,0 Jahre 19,02 -6,42% +5,14% +17,17% +48,19%
Klassik Invest ESG Aktien AT0000820097 EUR / Acc. / Retail 03.05.1999 26,1 Jahre 18,85 -6,50% +1,76% +12,34% +33,15%
R-RAMRO 1 AT0000A2VCW2 EUR / Acc. / Retail 25.10.2022 2,6 Jahre 18,81 +0,49% +6,09% N/A N/A
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Neue Faktoren lassen globale Aktien steigen

Erstmals seit vielen Jahren verbessern sich die Aussichten für Aktien außerhalb der USA. Das hat mehrere Gründe: Konjunkturprogramme in Deutschland, Unternehmensreformen in Japan und Südkorea, die Abwertung des US-Dollar, Anzeichen für eine Stabilisierung in China und ein besseres politisches Umfeld in Europa.

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Schulden mit Ansage: Warum Trumps ‘Beautiful Bill’ riskant werden könnte

Das vom Repräsentantenhaus verabschiedete Gesetzgebungspaket „One Big Beautiful Bill Act“ droht, das US-Defizit deutlich auszuweiten – vor allem durch die geplante Verlängerung der Steuersenkungen von 2017. Zugleich steigen die Zinskosten stark an, was den Haushalt zusätzlich belastet. Die Märkte reagieren bereits mit höheren Anleiherenditen, warnt Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein: Ohne Kurskorrektur schrumpft der finanzielle Spielraum der US-Regierung erheblich.

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US-Gesundheitssektor: Gesundheitsdienstleister und Pharma profitiert, Versicherungen vor Herausforderungen

Der US-Gesundheitssektor durchläuft derzeit zahlreiche Veränderungen, ähnlich wie bei der Einführung des Affordable Care Act. Seit COVID-19 nehmen die Menschen Gesundheitsdienstleistungen mehr denn je in Anspruch, was zu einem Anstieg der Krankenhausbesuche, Arzttermine und des Medikamentenverbrauchs, insbesondere von teuren Spezialmedikamenten, führt. Das sind gute Nachrichten für Gesundheitsdienstleister und die Arzneimittelversorgungskette, aber eine Herausforderung für Versicherungsgesellschaften. Diese haben mit langsamen Zahlungen der Regierung und neuen Kosten aufgrund der jüngsten Gesetzesänderungen zu kämpfen, was bedeutet, dass sie bei ihren Medicare-Plänen für 2026 möglicherweise vorsichtiger sein werden.

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EZB vor Zinssenkung: Konjunktursorgen und Inflationsrückgang im Mittelpunkt

Laut Patrick Barbe, European Fixed Income Head bei Neuberger Berman, deuten verschiedene Indikatoren auf eine künftig niedrigere Inflation in der Eurozone hin. Nicht nur aus diesem Grund rechnet er damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte senken wird. Euro-Anleihen könnten im Vergleich zu anderen großen Anleihemärkten weltweit einen sicheren Hafen darstellen.

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Diversifiziert bleiben, wenn Turbulenzen ins Tagesgeld locken

Wenn die Märkte nachgeben, ist es verständlich, dass Anleger versucht sein können, ihre langfristige Strategie zugunsten der vermeintlichen Sicherheit kurzfristiger, bargeldähnlicher Anlagen aufzugeben. Doch ein Verkauf in dieser schwierigen Situation birgt sein eigenes Risiko – verpasstes Wachstumspotenzial durch die unvermeidliche Erholung aller Anlageklassen. Tatsächlich boten Erholungen nach Korrekturen laut unseren Analysen in der Vergangenheit günstige Bedingungen für eine Ausweitung des Engagements in allen Anlageklassen.

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Global High Yield im Faktencheck: Drei weitverbreitete Irrtümer

Als Quelle für Rendite, Ertrag und Diversifikation verdienen Hochzinsanleihen ernsthafte Beachtung in den meisten Anleiheportfolios – doch bei einigen Investoren bestehen weiterhin Zweifel. Wir nehmen drei weitverbreitete High-Yield -Mythen unter die Lupe und erklären, warum ein indexbasierter Ansatz für viele Investoren sinnvoll ist.

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Marktperspektiven im Juni: Vom Handel zur Fiskalpolitik

Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Trumps Zöllen sind in den harten Daten noch nicht zu erkennen. Der Höhepunkt der Handelsunsicherheit dürfte jedoch hinter uns liegen. Trumps Zurückrudern und die jüngsten gerichtlichen Anfechtungen der Rechtmäßigkeit der Zölle haben die Wahrscheinlichkeit eines Worst-Case-Szenarios, das eine Rezession in den USA beinhaltet hätte, verringert.

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Energie: Weniger OPEC, mehr Unsicherheit

Nach dem Ersten Weltkrieg erklärte der damalige britische Außenminister, der Sieg der Alliierten sei „auf einer Welle von Öl“ errungen worden – eine Anspielung auf die entscheidende Rolle des „schwarzen Goldes“ als Antriebsquelle zu Land und zu Wasser.

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Interview: "Protektionismus ist zurück – nicht als Schlagzeile, sondern als System"

Bernhard Schmitt, Head of Equity & Multi Manager Management bei der Liechtensteinischen Landesbank, warnt im Interview vor einer durch Emotionen getriebenen Aktienrally ohne Fundament. Er spricht über systemischen Protektionismus, überbewertete Märkte, ein gefährlich geringes Gewinnwachstum – und erklärt, warum europäische Aktien aus seiner Sicht in der zweiten Jahreshälfte 2025 zu den Gewinnern zählen könnten.

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Wenn die Saudis den Hahn aufdrehen – Ölpreise rutschen auf Vierjahrestief

Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?

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