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Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full Discretion Teams bei Loomis Sayles (Boston), warnt in seinem aktuellen Marktkommentar vor US-Staatsanleihen als dem derzeit zentralen strukturellen Risiko am Markt. Das jüngste Downgrade durch Moody’s sei hierfür kein ausschlaggebender Auslöser gewesen – US-Finanzminister Scott Bessent habe mit seiner Einschätzung, Moody’s sei ein „lagging indicator“, durchaus recht. Trotz der angespannten Haushaltslage mit einem Defizit von über 6 % des BIP und ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung sieht Eagan weiterhin gute Gründe für Investments in US-Staatsanleihen.
Inflationserwartungen im Euroraum steigen im April auf über 3%, werden aber bald wieder sinken, kommentiert Tomasz Wieladek, Chefvolkswirt für Europa bei T. Rowe Price.
Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Der US-Exzeptionalismus gerät allmählich unter Druck. Wir bewegen uns auf ein neues Regime zu - eines, das durch Regionalisierung, fiskalische Expansion und einen relativen Rückzug der US- Führungsrolle definiert ist.
Anhaltende Preisanomalien an den Aktienmärkten eröffnen Investoren mit methodischen, quantitativen Ansätzen Chancen, wie eine Analyse der Unternehmensrenditen über einen Zeitraum von 40 Jahren zeigt.
Auf der Natixis Investment Managers International Media Summit im Frühjahr in Paris zog CEO Philippe Setbon eine positive Bilanz des Jahres 2024 – mit Rekordzuflüssen und einem Allzeithoch beim verwalteten Vermögen. Gleichzeitig übte er scharfe Kritik am Branchenverständnis von aktivem Management und gab Einblicke in die strategischen Prioritäten des Hauses. Die e-fundresearch.com Redaktion war vor Ort und hat seine Kernaussagen für Sie zusammengefasst.
Das deutsche BIP ist im 1. Quartal 2025 überraschend stark gewachsen. Dabei haben Sondereffekte zweifelsohne eine Rolle gespielt. Zugleich spiegelt das Ergebnis aber auch die zuletzt verbesserten konjunkturellen Rahmenbedingungen und die positiven Wirtschaftsdaten wider. Sollte es zwischen den USA und der EU zu einem Deal im Handelskonflikt kommen, wovon wir ausgehen, sind wir zuversichtlich, dass der BIP-Anstieg im 1. Quartal keine Eintagsfliege darstellt. Vielmehr dürfte es sich um den Beginn einer länger anhaltenden konjunkturellen Belebung handeln. Die Kassandrarufe eines dauerhaften Nullwachstums in Deutschland teilen wir nicht.
Nach Jahren durchwachsener Performance haben sich Schwellenländer-Aktien zuletzt spürbar erholt. Doch wie nachhaltig ist dieser Trend – und wo sehen Profis aktuell die attraktivsten Investmentchancen? Wir haben nachgefragt.
"Frauenförderung funktioniert nicht über Absichtserklärungen – sondern über messbare, verantwortete Entscheidungen." | Die beliebte Artikelserie "Role Models" auf e-fundresearch.com widmet sich dem Ziel, Frauen eine Plattform zu bieten, um ihre individuellen Erfahrungen zu teilen und somit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer vielfältigeren und inklusiveren Finanzbranche zu leisten. In diesem Rahmen hatten wir das Vergnügen, Manuela M. Fröhlich, Co-Founder & Partner, Fondsfrauen GmbH, zu interviewen.
Die zurzeit im Weißen Haus diskutierte Haushaltsvorlage würde das Defizit der USA deutlich in die Höhe treiben und die Risikoprämie von US-Treasuries weiter erhöhen.
Strategische Position AllianzGIs in Taiwan sowie Bedeutung des dort boomenden ETF-Marktes als wichtige Gründe für die Wahl des Ortes der ersten ETF-Auflage