Anleihefonds / Global Corporate Bond

Globale Unternehmensanleihen

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Die Sicht des CIO | Es wird heißer

Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.

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Warum der persönliche Kontakt besser ist als KI

KI und maschinelles Lernen revolutionieren die Art und Weise, wie Anlageexperten Daten analysieren und Geschäfte abwickeln. Doch auch wenn die Technologie die Produktivität und Effizienz verbessern kann, ist sie kein Ersatz für menschliche Interaktion und Einblicke.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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Status Quo erwartet – Fokus auf Projektionen und Dot Plot inmitten von Stagflationsrisiken

Es wird erwartet, dass die US-Notenbank (Fed) auf ihrer Sitzung am 18. Juni ihre Leitzinsen unverändert lässt und damit zum vierten Mal in Folge seit Januar den Status quo beibehält. Das Hauptthema wird daher nicht die Höhe der Zinssätze sein - von den Märkten weitgehend erwartet -, sondern die Revision der Wirtschaftsprojektionen und des bekannten Dot Plots. Die erwarteten Anpassungen, die mit der Entwicklung der Wirtschaftspolitik zusammenhängen, dürften eine Wachstumsverlangsamung, eine Inflation, die trotz der positiven Überraschungen der letzten Monate hartnäckiger ist als erwartet, und eine Abschwächung des Arbeitsmarktes widerspiegeln. Angesichts der Stagflationsrisiken und der großen Unsicherheiten dürfte die Fed ihre vorsichtige Haltung bekräftigen und neue Zinssenkungen so lange hinauszögern, wie objektive Wirtschaftsdaten („hard data“) eine Lockerung nicht eindeutig rechtfertigen.

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Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

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Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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