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Sechs Jahre steigen die Aktienkurse jetzt und immer noch gibt es keine „Lieschen Müller- Hausse“. Das ist ungewöhnlich. Früher war das anders. Da wusste in solchen Zeiten jeder Taxifahrer, wie die Börse stand. Da gab es eine Goldgräber Stimmung unter den Anlegern. Die Zahl der Aktionäre stieg. Sparkonten wurden geplündert, um Aktien zu kaufen.
Ganz anders jetzt. Der Anteil der Aktien am Geldvermögen der privaten Haushalte ist in den vergangenen Jahren kaum gestiegen. Er liegt inzwischen gerade mal bei miekrigen 5,5 %. Das ist weniger als halb so viel wie etwa zur Zeit der new economy zur Jahrtausendwende. Anleger halten ihr Geld lieber in Versicherungen, Spareinlagen und in stark wachsendem Maß auch „unter dem Kopfkissen“. Mehr als 20% des Geldvermögens der privaten Haushalte besteht heute aus Bargeld und Sichteinlagen bei Banken. Daher auch die große Angst vor negativen Zinsen.
Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung
eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder
Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das
investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment
beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011
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