Online-Webinar mit Frank Fischer: Shareholder Value Management AG

Donnerstag, 20.04.2017, 11:00 Uhr bis
Donnerstag, 20.04.2017, 12:00 Uhr

Webinar

Online-Webinar mit Frank Fischer: Shareholder Value Management AG

Sehr geehrte Damen und Herren, 
 
der CIO der Shareholder Value Management AG, Herr Frank Fischer, wird Ihnen die Anlagestrategie und Philosophie unserer Fonds näher vorstellen und die aktuelle Positionierung erläutern. Darüber hinaus kommentiert er die Entwicklung an den Kapitalmärkten. 
 
Die Shareholder Value Management AG ist ein Value Investor mit dem Fokus auf Nebenwerteaktien. Die Anlagestrategie richtet sich ganz nach den bewährten Prinzipien des Value Investing, dessen Urvater Benjamin Graham ist und in Perfektion vom berühmten Value Investor, Warren Buffett, verkörpert wird. 
 
Sie berät den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, einen AIF, den PRIMA - Globale Werte, die Share Value Stiftung und die im Entry Standard notierte Shareholder Value Beteiligungen AG bei der Aktienauswahl. 
 
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und zahlreichen Fragen!  
 
Mit freundlichen Grüßen 
Ihr Shareholder Value Management Team

Die Titelauswahl rückt bei Credit-Anlagen wieder in den Vordergrund

Angesichts der zunehmenden Divergenz in der Geldpolitik der Zentralbanken sehen sich Rentenanleger mit einer neuen, volatileren Realität konfrontiert. Dieses neue Umfeld, das von höherer Inflation und zyklischer Volatilität geprägt ist, wird von mehreren Faktoren bestimmt, darunter die sich verschlechternde Haushaltslage in den USA, ein mit übermäßig hohen Ersparnissen und Liquidität „überschwemmtes“ Finanzsystem, und die Auswirkungen sich verschärfender geopolitischer Risiken auf die Lieferketten.

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Europäischer Wohnfonds von M&G tätigt 82 Millionen Euro Erstinvestition in den deutschen Senior-Living-Sektor

M&G Real Estate hat für seinen 578 Millionen Euro umfassenden European Living Property Fund eine Seniorenwohnanlage in Erftstadt für 82,5 Millionen Euro erworben und damit erstmals in den deutschen Seniorenwohnsektor investiert. Der Fonds wurde 2023 aufgelegt und zielt darauf ab, institutionellen Investoren attraktive risikobereinigte Renditen durch Investitionen in europäische Wohnimmobiliensektoren zu bieten – darunter Studentenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser und Seniorenwohnungen.

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Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

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Europas Autobauer im Gegenwind: Handelskrieg, BYD-Offensive und neue Inflationsrisiken

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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