21. UHLENBRUCH Jahrestagung Portfoliomanagement

Dienstag, 05.06.2018, 08:00 Uhr bis
Mittwoch, 06.06.2018, 16:00 Uhr

Hotel Hilton, Frankfurt City Centre

Eine Einladung von Uhlenbruch Portfoliomanagement:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 5. und 6. Juni 2018 treffen sich auf der 21. Jahrestagung Portfoliomanagement in Frankfurt am Main die führenden institutionellen Anleger, Asset Manager und Consultants zum intensiven Netzwerken und für top-aktuelle Einblicke in Forschung und Kapitalmarktpraxis. 

Erleben Sie hochkarätige Referenten zum Thema "Politik und Wirtschaft im Wandel – Orientierung für die professionelle Kapitalanlage", darunter

  • Dr. Theo Waigel. Der Bundesfinanzminister a.D. und einer der Väter des Euro nimmt für uns die politische Zukunft Europas, den Euro und die geldpolitischen Krisenherde unter die Lupe.
  • Dr. Andrew Ang. Der US-Spitzenforscher im Bereich Finance steht Rede und Antwort zur Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft von Factor Investing. 
  • John B. Emerson. Der ehemaliger Botschafter der USA in Deutschland stellt sich der Frage "Quo vadis USA – Wer kann die neue Führungsrolle in der Welt einnehmen?"
  • Xiao Fu. Die China- und Makro-Expertin entmystifiziert die Belt and Road Initiative und präsentiert die entstehenden Investmentmöglichkeiten. 
  • Claus Kjeldsen. Der Zukunftsforscher und Visionär gibt einen umfassenden Einblick in die Megatrends der Zukunft und ihren Einfluss auf die Asset Allocation.

Weitere Details und das vollständige Programm finden Sie hier zum Download sowie unter www.jahrestagung-portfoliomanagement.de

Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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Active Share Podcast | Die Vor- und Nachteile von Zöllen

Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.

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Warren Buffett wird 95: Was bleibt nach dem Rückzug der Legende

Warren Buffett hat bei der Berkshire-Hauptversammlung in Omaha den Staffelstab an Greg Abel übergeben – ein historischer Moment, der dennoch typisch ruhig verlief. Für Anleger bleiben seine Prinzipien zeitlos: Disziplin, Geduld und Qualität im Fokus. Welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können, analysiert Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management.

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MFS Co-Anleihenchef Mackey warnt: „Einige High-Yield-Emittenten haben keine rationale Daseinsberechtigung“

Im Rahmen der unabhängigen USA-Tripnotes-Recherchemission von e-fundresearch.com trafen Chefredakteur Simon Weiler und Marktstrategin Monika Rosen-Philipp den MFS Co-CIO of Fixed Income, Alexander M. Mackey, in Boston. Im Interview spricht er über die enge Zusammenarbeit mit den Aktienkollegen, warnt vor „kaputten Geschäftsmodellen“ im High Yield, erklärt seine Präferenz für Energy Bonds, skizziert das neue Zinsumfeld und macht klar, warum aktives Management heute unverzichtbar ist.

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Qual der Wahl: Erstmals mehr ETFs als Aktien

Am US-Markt übersteigt die Zahl der verfügbaren ETFs erstmals die der Einzelaktien. Nach Daten von Morningstar existieren mittlerweile über 4.300 ETFs – mehr als die rund 4.200 in den USA gelisteten Titel. Was einst für Transparenz und Einfachheit stand, entwickelt sich zunehmend zu einem unübersichtlichen Markt.

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„Magnificent Seven“ im Wandel: Die Sieben sind nicht mehr eins

Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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