Lupus alpha Vola-Roadshow (Köln)

Mittwoch, 04.09.2019, 09:30 Uhr bis
Mittwoch, 04.09.2019, 11:30 Uhr

Diese Einladung gilt ausschließlich für professionelle Investoren – Eine Teilnahme ist nur nach schriftlicher Rückbestätigung des Veranstalters möglich

Volatilität als Anlageklasse: Unverzichtbar

Lupus alpha Investment-Frühstück

Eine effektive Diversifikation im Portfolio wird mehr denn je zur Herausforderung angesichts der Rückkehr von EZB und Fed zur expansiven Geldpolitik. In diesem Umfeld etabliert sich Volatilität mit ihren positiven Korrelationseigenschaften und Risikoprämien als eigene Anlageklasse.    

Beim Lupus alpha Investment-Frühstück erläutert Mark Ritter, Portfolio Manager Alternative Solutions, warum Volatilitätsstrategien eine attraktive Portfolioergänzung darstellen, die zudem in fast jeder Marktphase angemessene Erträge verspricht. Er gibt Ihnen detaillierte Einblicke in seine Investmentstrategie und wie Sie damit Ihr Portfolio optimieren können. Im Anschluss steht Ihnen Herr Ritter für den persönlichen Austausch zur Verfügung.

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf eine spannende und informative Veranstaltung mit Ihnen.

Anmeldung unter www.la-roadshow.de

 Kontakt:             Clients & Markets-Team

Telefon:              +49 69 365058-7000

E-Mail:                 [email protected]

Ansichtssache: Ausnahmestellung der USA ist vorbei

Machen Konjunkturprognosen Sinn, wenn Donald Trump jeden Tag aufs Neue die Regeln der internationalen Politik und des Handels verändert? Oder bleibt Anlegern in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig als abzuwarten? Um die Frage zu beantworten, reicht ein Blick auf Trumps erste Amtszeit und die Entwicklung der US-Konjunktur. Beim Vergleich des richtungsweisenden Einkaufsmanagerindex der Industrie mit dem Global Monetary Policy Index (um zwölf Monate versetzt) zeigt sich sehr schnell, dass politische Börsen kurze Beine haben. Auch damals beherrschte Trump die Tagespresse nach Belieben, an der konjunkturellen Großwetterlage änderte sich dadurch aber nichts. Unser Frühindikator, der sich aus rein geldpolitischen Quellen speist, hatte die zyklischen Wendepunkte 2016 bis 2020 präzise vorweggenommen – und auch der Start in die zweite Amtszeit verlief zumindest konjunkturell nach Plan.

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Wachstum intelligent steuern: Strategien für langfristigen Anlageerfolg

In einem Umfeld voller Schlagzeilen und Marktgeräusche stehen aktive Anleger vor der Herausforderung, Wesentliches von Ablenkendem zu trennen. Gerade in einem Jahr wie 2025, kommt es mehr denn je darauf an, klare Prinzipien und einen langfristigen Blick zu bewahren. Dieser Beitrag zeigt, wie Wachstumsinvestoren durch Fokussierung auf unternehmerisches Denken, strukturelle Wettbewerbsvorteile und robuste Geschäftsmodelle nachhaltig erfolgreich navigieren können – auch wenn die Märkte kurzfristig unruhig bleiben, analysiert Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer -European and Global Growth Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Gebühreneinnahmen: Bitcoin-ETF wird für BlackRock zur Cashcow

Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock erzielt erstmals höhere jährliche Gebühreneinnahmen als der iShares Core S&P 500 ETF. Unabhängig von der langfristigen Einschätzung zu Krypto zeigt sich: BlackRock hat dank Markenstärke mit seinem Bitcoin-Produkt eine äußerst lukrative Einnahmequelle erschlossen – wie Bloomberg berichtet.

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Amundi stärkt Vertrieb in Österreich

Amundi Austria hat Thomas Godovits zum Chief Sales Officer ernannt. Er wird alle kommerziellen Aktivitäten für die verschiedenen Kunden von Amundi in Österreich leiten, darunter Netzwerkpartner, Drittvertriebspartner sowie institutionelle Kunden und Unternehmen.

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NATO-Ausgabenziel lässt Frankreichs Schuldenquote von 110 auf 120 % steigen

Die letzte Woche bekannt gewordene Aufstockung der NATO-Ausgaben ist der jüngste Schritt in Richtung einer finanzpolitischen Wende. Doch bleibt abzuwarten, ob der politische Wille zur Umsetzung der Reformen vorhanden ist. Deutschland wird oft als wichtiger Akteur in dieser Kehrtwende angesehen. Wir sehen die jüngsten Entwicklungen aufgrund fehlender Reformen jedoch eher als eine Untergrenze für das Wachstum und nicht als Anhebung der Obergrenze.

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