Robeco BP US Large Cap Equities

Robeco Institutional Asset Management BV

USA Value-Aktien

ISIN: LU1874123745

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Robeco BP US Large Cap Equities M2 $ (LU1874123745) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Value Equity" (USA Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 18.09.2018 (6,21 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Robeco Institutional Asset Management BV" administriert - als Fondsberater fungiert die "Boston Partners Global Investors, Inc".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Rob...ies M2 $ USD 0,02
20 weitere Tranchen
Rob...ties D $ USD 273,15
Rob...es D € EUR 83,43
Rob...s DH € EUR 124,91
Rob...ties E $ USD 1,37
Rob...es E € EUR 3,61
Rob...ties F $ USD 85,48
Rob...ies F £ GBP 4,55
Rob...es F € EUR 83,56
Rob...ies F2 $ USD 0,03
Rob...s F2 € EUR 0,03
Rob... F2H € EUR 0,03
Rob...s FH € EUR 47,11
Rob...ties G $ USD 3,44
Rob...ies G £ GBP 1,42
Rob...ties I $ USD 384,22
Rob...es I € EUR 176,75
Rob...ies IE $ USD 0,72
Rob...es IE £ GBP 3,97
Rob...s IH € EUR 81,09
Rob...ties M $ USD 2,18
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.411,07 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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26.11.2024 18:01 Uhr / » Weiterlesen

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Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.

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28.11.2024 10:34 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Robeco BP US Large Cap Equities M2 $ +16,72% +25,56% +31,04% +60,64%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,55% +23,71% +27,27% +66,09%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Robeco BP US Large Cap Equities M2 $ +9,43% +9,94% +8,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,33% +10,58% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Robeco BP US Large Cap Equities M2 $ 2,48 0,24 0,40
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,40 0,15 0,45
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Robeco BP US Large Cap Equities M2 $ +9,22% +13,51% +17,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,95% +13,70% +16,81%

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Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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