Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Candriam Sst Eq World C AH € Acc (LU2420561321) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.07.2022 (3,03 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Candriam" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Candriam".
Die Einigung auf einen 15-Prozent-Zollsatz für EU-Waren in die USA entschärft die Gefahr eines Handelskriegs und könnte Europas Wachstumsperspektiven stärken - ein Signal für Investoren umzudenken argumentiert Michael Metcalfe, Head of Macro Strategy bei State Street Global Markets.
Portfoliomanagerin Alison Porter erörtert, wie KI-Innovationen die Entwicklung des autonomen Fahrens beschleunigen, und welche Chancen und Herausforderungen die kommerzielle Einführung mit sich bringt.
Geopolitische Risiken verlieren an Marktwirkung: Warum Anleger auf Krisenmeldungen zunehmend gelassen reagieren – und welche Risiken diese „Krisenmüdigkeit“ für Investoren birgt.
Drei Jahre nach der Auflage des Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value zieht die Shareholder Value Management AG im e-fundresearch.com Webinar „30 Minuten mit…“ eine positive Zwischenbilanz. Der aktiv verwaltete ETF habe sich nicht nur als performance-starke Ergänzung zur bestehenden Fondsfamilie etabliert, sondern auch als strategisches Instrument, um neue Anlegergruppen anzusprechen – ohne das Kerngeschäft zu kannibalisieren.
Staatliche Investoren ergänzen ihre passiven Basisinvestments zunehmend um aktive Strategien, die eine größere Präzision und Kontrolle bei der Portfolioausrichtung bieten
Die Fed dürfte die Zinsen vorerst unverändert lassen, doch abweichende Stimmen im FOMC könnten Spekulationen über baldige Zinssenkungen verstärken. Der Arbeitsmarkt bleibt bislang stabil, während die Inflation hartnäckig ist. Sollte sich die Lage nicht deutlich verschlechtern, erscheint eine Zinssenkung frühestens im Oktober realistisch, so Blerina Uruci, Chief U.S. Economist bei T. Rowe Price.
Die US-Wirtschaftsleistung hat im zweiten Quartal 2025 – nach dem Rücksetzer zu Jahresbeginn – wie erwartet wieder zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg annualisiert sogar um 3% zum Vorquartal. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg war aber ein Rückprall bei den Importen, nachdem diese im Vorquartal – in Erwartung der Zollanhebungen – stark gestiegen waren und das Wachstum damit rechnerisch gebremst hatten. Das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage fiel mit +1,2% verhalten aus. Konsum- und Investitionstätigkeit enttäuschten dabei etwas. Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz gibt es aber nicht. Der Rückgang der Bauinvestitionen dürfte allerdings den politischen Druck auf die FED erhöhen, die Finanzierungskosten zu senken, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Fidelity International ernennt Alexander Reichelt als neuen Senior Sales Manager am Standort Wien. In seiner neuen Funktion berichtet er an Iris Grümm, Head of Sales Austria, und wird eine zentrale Rolle beim Ausbau unseres Vertriebsnetzwerks und der Weiterentwicklung unserer Strategie in Österreich übernehmen.
Trotz Zöllen, Kriegen & geopolitischer Unsicherheit überraschten die Aktienmärkte in H1 2025 mit starker Performance – besonders außerhalb der USA. Warum sich das globale Wachstum verschiebt & was das für Anleger bedeutet, analysiert Hugo Scott‐Gall, Leiter des Global-Equity-Teams von William Blair. Mehr dazu im aktuellen Marktkommentar!
Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen vorerst unverändert zu lassen, reflektiert laut Capital Group ein komplexes Spannungsfeld: Abkühlungstendenzen in der Konjunktur, anhaltende Inflationsrisiken und geopolitische Unsicherheiten fordern flexible Strategien. Warum robuste Portfolios und qualitativ hochwertige Anleihen jetzt besonders gefragt sind – und was das für Aktien, Anleihen und die globale Geldpolitik bedeutet.
Die Fed belässt den Leitzins erwartungsgemäß unverändert – doch zwei abweichende Stimmen im FOMC wecken Zinssenkungshoffnungen. Kommt der erste Schritt schon im September? Warum Jerome Powell bremst und was das für Märkte, Inflation und Konjunktur bedeutet, analysiert Dr. Harald Preißler, Kapitalmarktstratege, BANTLEON.
Die US-Wirtschaftsleistung hat im zweiten Quartal 2025 – nach dem Rücksetzer zu Jahresbeginn – wie erwartet wieder zugelegt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg annualisiert sogar um 3% zum Vorquartal. Verantwortlich für den deutlichen Anstieg war aber ein Rückprall bei den Importen, nachdem diese im Vorquartal – in Erwartung der Zollanhebungen – stark gestiegen waren und das Wachstum damit rechnerisch gebremst hatten. Das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage fiel mit +1,2% verhalten aus. Konsum- und Investitionstätigkeit enttäuschten dabei etwas. Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz gibt es aber nicht. Der Rückgang der Bauinvestitionen dürfte allerdings den politischen Druck auf die FED erhöhen, die Finanzierungskosten zu senken, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Zwischen US-Notenbank und Regierung tobt ein Machtkampf um die Zinsen – mit Auswirkungen auf Inflation, Staatsfinanzen und Märkte. Warum der politische Druck auf Jay Powell wächst und was das für Anleger bedeutet, analysiert Pierre Pincemaille, Portfoliomanager, DNCA Investments.
Die Handelsvereinbarung mit den USA wird Japans Wirtschaft weiter stärken. Auch deshalb sind wir für japanische Aktien optimistisch. Die jüngsten politischen Entwicklungen und die höheren Staatsanleiherenditen dürften nichts an unserer Einschätzung ändern.
Der US-Dollar steht unter Druck. Während Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach der Zollankündigung der USA im April längst verdaut haben, setzt sich die Schwäche der US-Währung fort. Gründe dafür sind die nach wie vor hohe Bewertung des Dollars und ein zunehmend unberechenbarer politischer Rahmen in den USA. Die Mischung aus wachsenden Defiziten, möglichen Eingriffen in die Unabhängigkeit der Notenbank und globaler Vertrauenserosion könnte den Dollar in den kommenden Quartalen weiter belasten, analysiert Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research und Chef-Volkswirt USA bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Trotz Zinserhöhungszyklus dürfte die Bank of Japan vorerst abwarten. Die jüngste Zollvereinbarung bringt Erleichterung für Japans Wirtschaft – vor allem die Autoindustrie. Warum japanische Aktien davon profitieren könnten, erklärt Gregor Hirt von AllianzGI.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Columbia Threadneedle Private Equity startet mit dem neuen Impact-Fonds Castle Mount: Über 50 Mio. Euro zum ersten Closing zugesagt. Ziel: 200 Mio. Euro für renditestarke Investments mit messbarem ESG-Impact in wachstumsstarke Unternehmen.
Das deutsche BIP ist im zweiten Quartal 2025 leicht um 0,1 % gesunken – nach einem überraschenden Plus zu Jahresbeginn. Was hinter dem Rückgang steckt, welche Rolle US-Zölle und Vorzieheffekte spielen und warum mittelfristig dennoch Hoffnung auf Wachstum besteht, analysiert Michael Herzum von Union Investment.
Lazard AM legt den Global Bond Fund auf. Der Fonds investiert breit gestreut in globale Anleihen und kombiniert sechs Renditequellen. Ziel ist ein stabiles Portfolio mit aktivem Zins- und Währungsmanagement.
Die e-fundresearch.com Redaktion war auch 2025 wieder als Medienpartner beim Institutionellen Altersvorsorge- und Investorengipfel in Wien vor Ort. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums ziehen wir Bilanz, werfen einen Blick auf die Highlights der diesjährigen Ausgabe und gratulieren Initiatorin Barbara Bertolini zu einer Dekade außergewöhnlichen Engagements für die bAV- und Investoren-Community.
Angesichts zunehmender Wachstumsdämpfer durch die US-Zollpolitik rücken selektive Allokationsentscheidungen ins Zentrum der Multi-Asset-Strategien. Caglasu Altunkopru (Head of Macro Strategy—Multi-Asset Solutions) und Aditya Monappa (Global Head—Multi-Asset Business Development) von AllianceBernstein empfehlen im aktuellen Halbjahresausblick eine gezielte Übergewichtung von Risikoanlagen – mit klaren regionalen und sektoralen Schwerpunkten. Welche Rolle dabei Konsum, KI-Investitionen und geldpolitische Spielräume spielen, lesen Sie im vollständigen Bericht.