Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Allianz China Fut Techs AT (H2-CHF) (LU2476274563) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.07.2022 (2,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Allianz Global Investors GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Allianz Global Investors Asia Pacific Limited".
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihren Sitzungen am 29. und 30. Januar die Zinsen unverändert lassen und ihren Zielkorridor bei 4,25% bis 4,50% beibehalten wird, während die Europäische Zentralbank den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 2,75% senken dürfte.
Liebe Leserinnen & Leser, das Jahresende 2024 und der Jahresanfang 2025 waren durchaus ereignisreich, und die Kurse an den Finanzmärkten sind kräftig in Bewegung geraten. Die zweite Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump hat viel Aufmerksamkeit erregt, und in der Tat hat der neue Präsident gleich am ersten Tag zahlreiche Verordnungen erlassen, die insgesamt eher am pragmatischen Ende des Spektrums lagen, mit dem die Finanzmärkte gerechnet hatten. Wie die Strategie in der Zollpolitik sowie in der Handelspolitik insgesamt aussehen wird, dürfte sich wohl erst im Zeitablauf klären…
Trump 2.0: RFK Jr. Könnte das US-Gesundheitssystem prägen. Erfahren Sie mehr über FDA-Reformen, gesunde Lebensstile und Auswirkungen auf Pharma und Biotech.
Unterschiedliche Investmentstile erzielen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gute Ergebnisse. Daher setzen wir innerhalb des Portfolios auf eine diversifizierte Stilmischung, die sowohl auf ihrem langfristigen Erfolg als auch auf ihrem Diversifizierungspotenzial basiert. Wir bewerten Aktien auf der Grundlage ihres Anlagestilprofils und setzen Techniken der künstlichen Intelligenz (KI) ein, um unseren Aktienauswahlansatz weiter zu verbessern.
Liebe Leserinnen & Leser, in der kommenden Woche dürfte, wenn schon nicht gesamt Amerika, so doch die USA ganz oben auf der Agenda stehen. Der Wochenstart beginnt mit der Amtseinführung Donald Trumps als Präsident der USA. Die zweite Amtszeit von Präsident Trump fällt zusammen mit einem Auseinanderdriften der Volkswirtschaften in puncto Wachstum, Inflation und Zinsen. Die von dem ins Amt zurückkehrenden US-Präsidenten verkündeten Zollschranken dürften es nicht einfacher machen.
Factor Investing hat sich als etablierte Anlagedisziplin etabliert, bei der die Auswahl von Wertpapieren auf Faktoren wie Value, Size, Momentum und Quality basiert und empirisch nachweislich im Laufe der Zeit eine überlegene Wertentwicklung erzielt. Dieser Ansatz verbessert Portfolios und hilft, die Komplexität der Finanzmärkte zu meistern.
Kapitaleinkommen gewinnt immer mehr an Attraktivität. In einer Zeit, in der die Menschen immer älter werden und immer weniger Erwerbstätige zur Verfügung stehen, drängt es sich geradezu auf, dass Arbeitseinkommen durch Kapitaleinkommen ergänzt wird. Welchen Beitrag Dividenden dafür leisten können, lesen Sie in dieser Studie.
Am Donnerstag berät die Europäische Zentralbank über ihre weitere Währungspolitik und die meisten EZB-Mitglieder gehen davon aus, dass der Leitzins auf 2,5 Prozent gesenkt wird. Welche Erwartungen Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, an die EZB-Sitzung hat, lesen Sie in seinem Kommentar.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
iM Global Partner (iMGP) hat sein Luxemburger Fondsangebot um den iMGP Trinity Street Global Equity Fund erweitert. Die Strategie wird von Trinity Street Asset Management (TSAM) verwaltet, das erst kürzlich als neuer Partner zu iMGP gestoßen ist.
Ned Naylor-Leyland, Investmentmanager Gold & Silver bei Jupiter AM, wirft einen Blick auf den jüngsten Anstieg der Edelmetallpreise und erläutert, warum er mit neuen Impulsen am Gold- und Silbermarkt rechnet.
Anleger blicken mit gemischten Gefühlen auf die kommenden Monate: Die Mehrheit rechnet mit einer Verschlechterung der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr und zweifelt an ihrer Zukunftsfähigkeit. Erfreulich scheinen die Aussichten für die eigenen Finanzen: Die meisten Anleger erwarten keine Veränderung ihrer finanziellen Situation, fast ein Drittel rechnet sogar mit einer Verbesserung. Das spiegelt sich auch im Spareifer der Anleger wider: über ein Drittel plant, im kommenden Jahr mehr zur Seite zu legen, darunter insbesondere 20- bis 29-Jährige. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.005 Anlegern in Deutschland zwischen 20 und 59 Jahren, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Die Märkte erwarten eine Zinssenkung um 25 Basispunkte in dieser Woche und in der Folge, dass die Leitzinsen im Sommer bei 1,75 Prozent landen. Die Frage, die sich den Anlegern nun stellt, ist, ob in diesem Zeitraum auch eine Jumbo-Senkung um 50 Basispunkte ansteht.
2025 dürfte sich das Investmentumfeld rasant ändern. Die Konjunkturaussichten dürften sich verbessern, vor allem in den USA, und in vielen Branchen könnten sich interessante Chancen ergeben, beispielsweise in der Industrie und im Energiesektor. „Viele Investoren haben jedoch noch immer Bedenken“, sagt Matthias Mohr, Managing Director Financial Intermediaries Germany & Austria bei Capital Group. „Dabei sind die langfristigen Aussichten gut.“ Vor diesem Hintergrund nennt Mohr fünf Grundsätze, die Anleger bei der Geldanlage im Jahr 2025 und darüber hinaus im Kopf behalten sollten.
Die Pictet-Gruppe gibt die Veröffentlichung der neuen Publikation „Megatrending 2025“ bekannt. In ihr wird aufgezeigt, wie Megatrends bzw. starke sozioökonomische, ökologische und technologische Kräfte, die unsere Welt prägen, als Katalysatoren für langfristiges Wachstum wirken und wie sich daraus neue Geschäftschancen eröffnen.
Ich erwarte bei der Sitzung im Januar keine Änderung der Zinssätze und keine neuen Leitlinien für die geldpolitische Perspektive. Seit der Sitzung im Dezember zeigen die Daten, dass der Arbeitsmarkt in einer stärkeren Position ist, als die Fed befürchtet hatte, nachdem sie im September letzten Jahres mit der Senkung der Zinssätze begonnen hatte. Darüber hinaus hat der gedämpftere Inflationsdruck im VPI-Bericht vom Dezember die (zumindest vorläufigen) Bedenken zerstreut, dass die Fed die Zinsen in diesem Jahr anheben könnte.
Standardchemie und Spezialchemie sind zwei völlig unterschiedliche Geschäftsfelder einer spannenden Branche. Während Standardprodukte oft auf Kosten- und Wettbewerbsbasis bepreist werden, da sie bei verschiedenen Anbietern gleich sind, ist die Situation bei Spezialchemikalien anders. Hier spielt der Kundennutzen eine entscheidende Rolle. So kommt es immer wieder vor, dass ein Kunde einen höheren Preis zahlt, wenn das Produkt für ihn einen besonderen Wert hat. Azelis kann genau hier mit hochwertigen und individuellen Produkten punkten.
Die aktuellen Bedingungen im Euroraum erfordern weitere Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die Inflation bewegt sich auf das 2-Prozent-Ziel zu, obwohl einige Dienstleistungssektoren etwas hinterherhinken und das Wachstum in einer Reihe von Ländern nach wie vor gedämpft ist. Was den Mitgliedern des Ausschusses in den letzten Wochen vermehrt Sorge zu bereiten scheint, sind jedoch die potenziellen Folgen der aggressiven Handelsagenda Donald Trumps. Gerade die „America First“-Politik wird sich auf die europäischen Exporte sowie die chinesischen Importe aus Europa auswirken und könnte zu Währungsschwankungen führen – und bremst möglicherweise die Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation.