10. „Fragile Five“ fallen um 25 Prozent gegenüber dem Dollar
In den USA führt der erwartete allmähliche Ausstieg aus der QE (Tapering) infolge steigender Zinsen zu höheren Grenzkosten für Kapital. In der Folge sinkt der Risikoappetit bei weiten Teilen der globalen Anlegerschaft. Davon sind insbesondere Länder mit wachsenden Leistungsbilanzdefiziten betroffen, die ihre Währung schließlich – vor allem gegenüber dem US-Dollar – abwerten müssen. Bei diesen sogenannten Fragile Five handelt es sich um Brasilien, Indien, Südafrika, Indonesien und die Türkei.
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