e-fundresearch.com Fund Manager Forum | Graz 2016

Freitag, 16.09.2016, 08:45 Uhr bis
Freitag, 16.09.2016, 10:45 Uhr

Graz

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach mehreren Jahren erfolgreicher Veranstaltungen in Wien, freuen wir uns, Sie am 16. September auch erstmalig zu einem e-fundresearch.com Fund Manager Forum in die Landeshauptstadt Graz einladen zu dürfen.

Gemeinsam mit dem lokalen Marktexperten Florian Gröschl
 (Fondsmanager des Absolute Return Dachfonds „mahi546“, ARC GmbH) sowie Portfoliomanagern der beiden international renommierten Asset Manager J O Hambro Capital Management und Lombard Odier Investment Managers, werden wir Ihnen im Rahmen einer kompakten Frühstücks-Veranstaltung einen umfangreichen Marktüberblick (von Alternatives, Emerging Markets bis hin zu globalen Aktien) präsentieren können. 

Für weitere Informationen und Anmeldung kontaktieren Sie bitte:
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Schwellenländeranleihen in einer sich wandelnden Welt

Nach einem sehr starken Jahr 2023 verlor die Performance von Schwellenländeranleihen (EM) im Jahr 2024 etwas an positivem Schwung. Dieses Jahr war geprägt von einem starken Wirtschaftswachstum in den USA und einer anhaltend hohen Inflation. Während sich die Kreditspreads in Schwellenländern weiter einengten, was auf widerstandsfähige wirtschaftliche Bedingungen in diesen Ländern hinweist, führten höhere Renditen von US-Staatsanleihen und ein starker US-Dollar zu Gegenwind für diese Anlageklasse. Dies resultierte in höheren Renditen von EM-Anleihen und schwächeren EM-Währungen.

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Nachrichten aus aller Welt | Chinesische Handelsbilanz mit 1 Million Dollar Überschuss

Die US-Jahresinflation ist im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Aufgrund der höheren Energiepreise legte sie von 2,7% im November auf 2,9% zu. Die ohne Energie- und Lebensmittel berechnete Kerninflationsrate kühlte sich überraschenderweise leicht ab, von 3,3% auf 3,2%. Derzeit geht AXA IM davon aus, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im März ein weiteres Mal senken und dann bis zur zweiten Jahreshälfte 2026 eine Zinspause einlegen wird. Für den Euroraum wurde ein Anstieg der Jahresinflationsrate auf 2,4% im Dezember (von 2,2% im November) bestätigt. Die britische Teuerung ging im Jahresvergleich unerwartet zurück – von 2,6% auf 2,5% im Dezember. Auch die Kerninflation ließ nach (von 3,5% auf 3,2%), was auf eine Zinssenkung im kommenden Monat hoffen lässt.

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Spannungen am Anleihemarkt lassen nach, aber Unsicherheit über Zinspolitik bleibt

„Die Spannungen an den Anleihemärkten lassen nach“, stellt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly fest. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen sei nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsindikatoren, die auf eine Abschwächung der Inflation hindeuten, zum Stillstand gekommen. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed in diesem Jahr groß.

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Knalleffekt: Geplanter Merger formt Europas größten Asset Manager

Generali und BPCE, die Muttergesellschaft von Natixis Investment Managers, planen die Fusion ihrer Asset-Management-Sparten zu einem neuen Branchenriesen mit 1,9 Billionen Euro verwaltetem Vermögen. Laut einer Mitteilung beider Unternehmen soll die neue Gesellschaft nach Umsatz der größte Asset Manager Europas werden, gemessen am verwalteten Vermögen die Nummer zwei hinter Amundi.

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Die Sicht des CIO | Zeit für Anleihen

Trotz steigender Renditen trennen sich Anleger nicht von Anleihen – sie drohen also nicht damit, die Haushaltsdefizite nicht mehr zu finanzieren. US-Langfristrenditen zwischen 4% und 5% scheinen angemessen; das Jahrzehnt der extremen Niedrigzinsen ist endgültig vorbei. Aber das hat auch ein Gutes: Mit Anleihen kann man jetzt vielleicht wieder etwas verdienen. Auch vor der internationalen Finanzkrise waren Renditen von 4% bis 5% für ein weltweit anlegendes Aggregate-Portfolio üblich. Willkommen zurück!

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Konzentration an den Aktienmärkten: Die dreifache Belastung

Um die aktuelle Polarisierung der Aktienmärkte besser zu verstehen, lohnt ein Blick auf die Kapitalflüsse im Jahr 2024: Die USA haben dank ihres wirtschaftlichen „Ausnahmezustands“ den Löwenanteil der Zuflüsse mit 510 Milliarden US-Dollar für sich verbucht – ein Rekordwert, darunter 82,2 Milliarden US-Dollar allein in der zweiten Dezemberwoche, die beste Woche aller Zeiten. Bemerkenswert ist, dass diese Zuflüsse vollständig in Exchange Traded Funds (ETFs) flossen, während traditionelle Investmentfonds Mittelabflüsse verzeichneten.

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