USA Wachstumsaktien

ISIN: LU0792612466

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin US Opportunities W(acc)USD (LU0792612466) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Growth Equity" (USA Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 22.06.2012 (12,41 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...(acc)USD USD 300,94
23 weitere Tranchen
Fra...c)CHF-H1 CHF 7,54
Fra...(acc)EUR EUR 421,03
Fra...c)EUR-H1 EUR 238,02
Fra...(acc)HKD HKD 14,25
Fra...c)NOK-H1 NOK 1,05
Fra...c)SEK-H1 SEK 2,13
Fra...(acc)SGD SGD 225,86
Fra...c)SGD-H1 SGD 506,33
Fra...(acc)USD USD 2.857,11
Fra...Ydis)EUR EUR 62,23
Fra...Ydis)GBP GBP 12,60
Fra...(acc)USD USD 179,34
Fra...acc) USD USD 13,53
Fra...(acc)EUR EUR 215,90
Fra...c)EUR-H1 EUR 17,63
Fra...(acc)USD USD 660,57
Fra...(acc)EUR EUR 144,20
Fra...c)EUR-H1 EUR 24,26
Fra...(acc)USD USD 271,48
Fra...(acc)EUR EUR 16,36
Fra...c)EUR-H1 EUR 4,23
Fra...(acc)SGD SGD 0,54
Fra...(acc)USD USD 34,11
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 6.763,00 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 22 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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12.11.2024 07:56 Uhr / » Weiterlesen

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31.10.2024 09:45 Uhr / » Weiterlesen

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Der überraschend klare Sieg von Donald Trump hat den Finanzmärkten erst einmal Klarheit gebracht. Das mag die Börse. Vor allem US-Aktien haben zum Teil deutlich zugelegt. Gleichzeitig ging es in Europa erst einmal nach unten. Das könnte ein Fingerzeig für die nahe Zukunft sein. Trump steht mit seiner „Make America Great Again“ Politik klar für die Stärkung der USA – oft ohne Rücksicht auf Verbündete oder Handelspartner.

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Neue Spielregeln für Investoren in Asien

Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:

29.11.2023 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin US Opportunities W(acc)USD +24,00% +40,66% +12,00% +100,01%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +19,71% +34,02% +16,25% +92,16%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin US Opportunities W(acc)USD +3,85% +14,87% +5,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,86% +13,79% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin US Opportunities W(acc)USD 2,54 negativ 0,58
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,40 negativ 0,58
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin US Opportunities W(acc)USD +14,96% +20,10% +20,27%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,20% +18,95% +19,02%

Structured Credit entschlüsselt

Was bieten „Structured Credits“? „Structured Credits“ können durch ihre Beschaffenheit Anlegern eine Reihe von Vorteilen bieten. Nicht nur die Aussicht auf eine robuste Performance, sondern auch Diversifizierungsvorteile machen diese Anlageklasse unserer Meinung nach spannend.

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Studie: Renaissance des Rentenmarkts setzt sich langfristig fort

Trotz aktuell sinkender Notenbankzinsen wird sich die Renaissance des Rentenmarkts mittel- bis langfristig fortsetzen. Das gilt insbesondere für die USA, wo hohe physische Investitionen für entsprechenden Finanzierungsbedarf sorgen. Wie eine Studie von Union Investment zeigt, wird dies auf Sicht der nächsten Dekade mit Aufwärtsdruck bei den Zinsen länger laufender Anleihen verbunden sein. Für Europa ist das Ergebnis der Studie weniger eindeutig: Strukturelle Probleme und Unsicherheit dämpfen hierzulande vorerst die Investitionsbereitschaft. Perspektivisch sind aber ähnliche Entwicklungen wie in den USA zu erwarten. Viele Investoren können deshalb ihre Ertragsziele mit weniger Risiko als in der Niedrigzinsphase erreichen.

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Aktien unter Trump: Welche Chancen bieten sich Anlegern nun?

Die Marktbewegungen vor den Wahlen zeigen, wie kurzfristig Aktien oft reagieren. In den letzten zwölf Monaten stiegen US-Aktien überdurchschnittlich; offensichtlich machten die Wahlen keine Sorgen. Zugelegt haben vor allem Sektoren, für die man Vorteile durch einen Trump’schen Sieg erhoffte, etwa Finanzwerte. Defensivere Branchen wie Gesundheit und Konsumverbrauchsgüter oder Titel mit starkem Chinabezug wie Grundstoffe waren schwächer.

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Investieren in den ’Stans: Einblicke aus Zentralasien

Zentralasien ruft lebhafte Bilder hervor: Tadschikistans wilde Gebirgszüge, Usbekistans alte Städte an der Seidenstraße und Kasachstans weite Wüsten. Trotz ihrer Unterschiede haben alle drei Länder eine gemeinsame Geschichte, die darin besteht, die Sowjetunion zu verlassen und ihre eigene Identität zu entwickeln. Es war ein Vergnügen, diese Region auf einer kürzlich durchgeführten Recherchereise zu erkunden und mehr über die wirtschaftlichen Aussichten, die politische Ausrichtung und die Kapitalmarktentwicklung dieser Länder zu erfahren.

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US-Inflation: Noch hat die Fed Spielraum

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Unabhängigkeit der Fed in Gefahr - Allein schon höhere Staatsverschuldung übt Druck auf Geldpolitik aus

Die Märkte haben wie vorhergesagt auf den „Red Sweep“ – Weißes Haus, Repräsentantenhaus und Senat in der Hand der Republikaner – reagiert: US-Aktien übertrafen die europäischen Aktienmärkte letzte Woche um 5 bis 7% und verzeichneten einen starken Rückgang der Volatilitätsindizes. An den Rentenmärkten hingegen machte sich die Aussichten auf eine noch höhere Verschuldung und höhere Inflation bemerkbar.

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