Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Emirates Mena Top Companies D USD Inc (LU2392921784) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Africa & Middle East Equity" (Afrika & Naher Osten Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 10.10.2022 (2,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Waystone Management Company (Lux) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Emirates NBD Asset Management Limited".
Diese Woche treffen sich gleich zwei Zentralbanken, um über Zinssenkungen zu entscheiden. Die Federal Reserve wird morgen die Zinsen zweifelsohne senken, möglicherweise sogar um 50 Basispunkte. „Das dürfte eine Rallye an den Märkten auslösen“, sagt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Die Bank of England dürfte die Zinsen dagegen unverändert lassen.
Während die Aktienmärkte, angeführt von einigen großen Technologieunternehmen, neue Höchststände erreichten, blieb der Gesundheitssektor im 2. Quartal in der Gunst der Anleger zurück. Die Aktie von BB Biotech verlor -12.0% in CHF und -11.3% in EUR. Der Reinverlust belief sich im 2. Quartal auf CHF 87 Mio. gegenüber einem Reinverlust von CHF 13 Mio. in der Vorjahresperiode.
Ende September hat die chinesische Regierung für großes Aufsehen gesorgt, als sie einen neuen Versuch zur Ankurbelung der Wirtschaft startete, die seit geraumer Zeit unter der Last der Immobilienkrise ächzt. In den vergangenen Jahren hatte Peking zwar bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen lanciert, um die Bauwirtschaft zu stützen und damit die konjunkturellen Bremseffekte zu begrenzen. Den meisten dieser Bestrebungen war aber kein bzw. nur wenig Erfolg beschert.
Die Zinsen steigen, in Japan. Eigentlich verkehrte Welt, denkt man an die fallenden Zinsen in Europa und den USA. In Japan jedoch ist man erst jetzt dabei, das seit 2016 andauernde Feldexperiment der Negativzinsen zu beenden. Damit ist die Bank of Japan die letzte der großen Notenbanken, die sich im März 2024 mit der ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren von der Nullpolitik verabschiedet hat.
In dem Film Der seltsame Fall des Benjamin Button aus dem Jahr 2008 mit Brad Pitt in der Titelrolle, wird der Protagonist immer jünger. Aus einem alten Mann wird ein Baby. Seltsamerweise scheint die US-Konjunktur zurzeit dieselbe Entwicklung zu nehmen.
Auch in den fünf Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen erleben wir eine deutliche Rotation zwischen den Aktiensektoren. Dabei verliert der Technologiesektor aufgrund wachsender Besorgnis über Bewertungen und mögliche Regulierungen an Bedeutung, während defensive Sektoren wie Versorger und Gesundheitswesen zulegen.
Zehn Jahre lang beließ die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Einlagenzins bei null Prozent oder im negativen Bereich. Dann kam die schärfste Zinswende seit der deutschen Wiedervereinigung.
Die geplanten Haushaltsanpassungen der französischen Regierung sehen einen tiefen Einschnitt zu Beginn vor, und das ist gut so. Aber um die Verschuldung langfristig zu senken, braucht es Glück beim Wachstum. Zugleich müssen Strukturreformen im Mittelpunkt stehen, nicht parametrische Maßnahmen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sowohl in Hoffnung als auch in Angst gelebt: Die Hoffnung, dass das Wachstum nach fünf aufeinanderfolgenden Quartalen mit einem BIP von um die 0 Prozent endlich anziehen würde, und die Angst, dass die anhaltende Inflation – vor allem bei den Löhnen – das Tempo des Inflationsabbaus begrenzen würde.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Viele Anleger rechnen mit einer weichen Landung der US-Konjunktur. Die hohe Marktvolatilität zeigt aber, dass sie keine Gelegenheit auslassen, um sich dagegen zu positionieren.
Fondsmanager und ESG-Verantwortlicher Florian Hauer beleuchtet die Vor- und Nachteile des aktuell viel diskutierten Tiefseebergbaus zur Gewinnung seltener Metalle.
Im dritten Quartal setzte sich das Risk-on-Thema, das an den Märkten über weite Strecken des Jahres zu beobachten war, fort. In der ersten Julihälfte erreichte der S&P 500 Index eine Reihe von Rekordhochs, während sich Anleihen aufgrund zunehmender Spekulationen über eine Zinssenkung der Fed im September erholten.
Auf den ersten Blick passen die aktuellen Wirtschaftsdaten und die Börsenentwicklung – vor allem in Deutschland - überhaupt nicht zusammen. Auf der einen Seite Rezession und auf der anderen Seite regelmäßig neue Rekordkurse beim DAX. Bis jetzt summiert sich das Plus in diesem Jahr schon auf rund 15 Prozent. Geht der Aufschwung also einfach so weiter oder rücken die Wirtschaftsdaten wieder stärker in den Fokus?
"Im Bereich Fondsselektion besteht aus meiner Sicht die größte Herausforderung darin, Glück von Können zu unterscheiden." | Lernen Sie mit e-fundresearch.com die erfolgreichsten Fondsselektor:innen der DACH-Region auf erfrischend außergewöhnliche Art und Weise kennen: Christoph Anders ist Portfoliomanager und Fondsselektor im Multi Asset Portfoliomanagement von Ampega und unser aktueller Fondsselektor im Fokus. Im Interview gibt Anders Einblicke in seinen Werdegang und Selektionsansatz und verrät, in welchen Bereichen sich Zielfondsanbieter konkret verbessern können.
Im Interview spricht Dr. Matthias Hanauer, Researcher für Quantitative Aktien bei Robeco, über die jüngsten Entwicklungen in den Schwellenländern, insbesondere über Chinas Einfluss auf die Märkte. Während kurzfristige Stimulusmaßnahmen für eine Rallye sorgten, bleiben strukturelle Probleme wie Jugendarbeitslosigkeit und Immobilienkrisen bestehen. Wie könnten diese Faktoren die zukünftigen Bewertungen der Emerging Markets beeinflussen, und welche Anlagestrategien versprechen Erfolg? Dr. Hanauer teilt seine Einschätzungen und zeigt potenzielle Sweet Spots auf.
Der österreichische Fondsmarkt zeigt im September 2024 gesundes Wachstum. Nachhaltige Fonds setzen klare Akzente, während Immobilien-Investmentfonds rückläufig bleiben.
Die FORIS AG, die vor 25 Jahren die Prozessfinanzierung als Rechtsdienstleistung in Deutschland eingeführt hat, erweitert ihre Finanzierungsoptionen durch einen neu aufgelegten Prozessfinanzierungsfonds. Der Fonds wurde gemeinsam mit der Liechtensteinischen CAIAC Fund Management AG und der österreichischen Centris Capital AG aufgesetzt und ermöglicht es dem Unternehmen, künftig auch Streitfälle mit Streitwerten von über 100 Millionen Euro zu finanzieren, was eine signifikante Erweiterung der bisherigen Finanzierungsbandbreite darstellt.