Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim U Access USD Credit 2029 UHD GBP Inc (LU2833328888) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Fixed Term Bond" (Anleihen (Fixe-Laufzeiten)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 09.12.2024 (0,60 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBP Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Union Bancaire Privée, UBP SA".
Mit dem zunehmenden Druck, die globalen Emissionen zu senken, gewinnt die CO2-Bepreisung als wirkungsvolles Instrument an Bedeutung. Während viele Systeme darauf abzielen, übermäßige Emissionen zu sanktionieren, beginnen andere damit, klimapositive Maßnahmen zu belohnen.
Wer hätte das gedacht? Die Jahresmitte ist erreicht und am Aktienmarkt hätte es – zumindest in Europa – kaum besser laufen können. Knapp 20 Prozent ging es für den Dax nach oben. Das lässt weiterhin hoffen.
Staatliche Investoren ergänzen ihre passiven Basisinvestments zunehmend um aktive Strategien, die eine größere Präzision und Kontrolle bei der Portfolioausrichtung bieten
Trotz weiterhin bestehenden Unsicherheiten sind die Experten von M&G Investments der Ansicht, dass sich für Europa derzeit ein positives Szenario abzeichnet – und zeigen sich besonders optimistisch, dass die sich abzeichnende Phase für Europa auch zahlreiche Chancen für Value-Investoren bereithalten könnte.
Alex Veroude, Global Head von Anleihen, ist davon überzeugt, dass sich Anleihen-Anleger auf eine unsichere Reise vorbereiten können, indem sie Trends erkennen und ihr Portfolio über verschiedene Assets hinweg diversifizieren.
Trotz anhaltender politischer Unsicherheit und Volatilität durch Trumps Zollpolitik sind wir vorsichtig optimistisch – wegen der stabilen Fundamentaldaten, der zunehmende Marktbreite bei Aktien und der Aussicht auf eine wachstumsfreundlichere Wirtschaftspolitik in der zweiten Jahreshälfte.
Wahrscheinlich werden die USHandelszölle in den nächsten Wochen wieder für Schlagzeilen sorgen. Die Finanzmärkte haben sich langsam daran gewöhnt, und das globale Wirtschaftswachstum bleibt trotz einigen Schwächezeichen robust. Die Inflation ist auch nicht wirklich eine Gefahr, so dass sich sowohl Aktien wie auch Anleihen im dritten Quartal positiv entwickleln dürften. Wir haben daher beide Anlageklassen auf neutral angehoben und sind nun weitgehend neutral positioniert.
„Der US-Dollar bleibt das Rückgrat des globalen Handels – und damit auch der strukturelle Anker für die Nachfrage nach Treasuries“, sagt Garrett Melson, Portfoliostratege bei Natixis Investment Managers Solutions. Trotz geopolitischer Spannungen, Handelskonflikten und dem Rückzug der Notenbanken sieht Melson keinen nachhaltigen Bruch in der Nachfrage nach US-Staatsanleihen – im Gegenteil: „Die Nachfrage lebt, nur die Käufer haben sich verändert“.
Die Weltwirtschaft bewegt sich zunehmend in Richtung moderaten Wachstums. Zwar haben jüngste handelspolitische Entwicklungen – insbesondere US-Zölle – für Turbulenzen gesorgt, doch Konsum, Unternehmensausgaben und Beschäftigung zeigen sich bisher widerstandsfähig. Gleichzeitig verändern sich geld- und fiskalpolitische Rahmenbedingungen. In diesem Umfeld ist für Multi-Asset-Anleger vor allem eines gefragt: Flexibilität. Wer gezielt Chancen nutzt und Risiken ausbalanciert, kann sich langfristig gut aufstellen, analysiert Karen Watkin, Portfolio Manager - Multi-Asset Solutions bei AllianceBernstein in ihrem Marktausblick.
Alex Veroude, Global Head von Anleihen, ist davon überzeugt, dass sich Anleihen-Anleger auf eine unsichere Reise vorbereiten können, indem sie Trends erkennen und ihr Portfolio über verschiedene Assets hinweg diversifizieren.
Allianz Global Investors hat heute bekannt gegeben, dass Allianz Capital Partners GmbH, ein Teil von Allianz Global Investors, im Namen der Allianz-Versicherungsgesellschaften und des Allianz European Infrastructure Fund II eine Minderheitsbeteiligung an der Rechenzentrumsplattform Yondr Group (Yondr), einem globalen Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren*, erworben hat. AllianzGI ist eine strategische Partnerschaft mit DigitalBridge eingegangen und investiert gemeinsam mit La Caisse (ehemals CDPQ) in Yondr.
Die Aktienmärkte haben sich seit Jahresanfang zwar trotz Donald Trumps Zollstreit stark entwickelt, aber fast noch mehr als Aktien stehen in diesem Jahr Edelmetalle im Fokus der Anleger. Entsprechend erreichte der Goldpreis am 22. April mit 3.500 US-Dollar pro Unze ein Allzeithoch, bewegt sich seitdem aber wieder darunter. Die Chart- und Markttechnik sprechen in den nächsten Wochen für eine Konsolidierung. Anleger mit Kaufinteresse sollten in Schwächephasen – bei Kursen oberhalb von 3.000 US-Dollar – Goldpositionen aufstocken.
Der jüngste Rückgang des US-Dollar verunsichert Anleger aus dem Euroraum. Doch laut Aurélien Duval, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM, sind Währungsschwankungen für Aktienanleger langfristig kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil: Ein schwächerer Dollar kann sich positiv auf die Renditen auswirken.
Das vergangene Jahr war geprägt von erheblichen Veränderungen in der Zusammensetzung von Investmentportfolios. Während Aktienmärkte und Kreditmärkte insgesamt stark abschnitten, war das Zinsumfeld von erheblicher Volatilität geprägt. Insbesondere in Europa kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen, der auf steigende Erwartungen hinsichtlich wachsender öffentlicher Defizite zurückzuführen ist. Diese Entwicklung resultierte aus erhöhten Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur in der Europäischen Union. Dies hatte Auswirkungen auf die Anlagestrategien vieler Investoren, die von einer Übergewichtung von Aktien in eine eher neutrale Position wechselten.
Die US-Wirtschaft straft viele klassische Analysen Lügen. Vielleicht wird die Bedeutung der Einkommensungleichheit für die Wirtschaft nicht verstanden. Reichere Haushalte profitieren von Anlageerträgen und leiden weniger unter höheren Zinsen. Wenn die Fed die Märkte stützt, kommt die Erholung zunächst vor allem den Reichen zugute. Das verhindert dann eine Rezession. Trumps One Big Beautiful Bill könnte die Einkommensungleichheit verstärken, weil die Auswirkungen auf die Haushalte von deren Einkommen und Vermögen abhängen. Eine Rezession würde die Märkte und damit auch die reicheren Haushalte treffen. Einstweilen herrscht aber Hausse. Allerdings könnten neue Zolldrohungen und Angriffe auf die Fed den Dollar weiter schwächen und die Inflationserwartungen anheizen.
Wie Scope Fund Analysis in einer aktuellen Marktauswertung mitteilt, zeigten sich europäische Mischfonds im Zwölfmonatszeitraum bis Ende Mai 2025 in einem volatilen Marktumfeld insgesamt robust. Im Fokus standen die stärksten Rating-Auf- und Absteiger, konstant top-geratete Produkte sowie die erfolgreichsten Asset Manager im Multi-Asset-Segment.
Die European Fund and Asset Management Association (EFAMA) hat in einer aktuellen Analyse die Effektivität ihres kostenfreien Klassifikationssystems EFC ("European Fund Classification") nachgewiesen. Die auf Portfolioholdings basierende Systematik schafft homogene Fondsgruppen und liefert eine transparente Grundlage für Marktteilnehmer und Regulierer.
Fisch Asset Management stärkt seinen Verwaltungsrat mit zusätzlicher Marktexpertise: Im Rahmen der Generalversammlung wurde Prof. Dr. Hartmut Leser als neues Mitglied in das Aufsichtsgremium der Schweizer Fixed-Income-Boutique gewählt. Er folgt auf Juerg Sturzenegger, der das Gremium auf eigenen Wunsch verlässt.
Trump verlängerte zwar die Frist für die Gegenzölle vom 9. Juli auf den 1. August, legte die Messlatte durch eine Anhebung einiger Zollsätze jedoch höher und betonte, dass diesmal „keine weiteren Verlängerungen gewährt werden“. Er nahm zunächst vor allem asiatische Länder ins Visier, darunter Japan und Korea (jeweils 25%), drohte später jedoch auch wichtigen Handelspartnern wie Kanada (35%), Mexiko und der EU (jeweils 30%). Für Brasilien drohen aus politischen Gründen sogar 50% - Trump kritisiert die Anklage gegen den ehemaligen Präsidenten Bolsonaro wegen der Planung eines Staatsstreichs. Ein 20-prozentiger Zollkompromiss mit Vietnam (einschließlich 40% auf umgeleitete Produkte) ist noch nicht im Detail ausgearbeitet und wurde zuletzt in Frage gestellt.