Allianz Pressegespräch

Mittwoch, 13.01.2016, 09:30 Uhr bis
Mittwoch, 13.01.2016, 11:00 Uhr

Café Griensteidl, Michaelerplatz 2, 1010 Wien

„Allianz Invest Quarterly 1/2016:
Nächste Aufstiegsetappe oder Abwarten im Basislager?“

2015 war ein turbulentes Jahr: Hohe Volatilität und deutliche Performanceunterschiede prägten die globalen Finanzmärkte. Während die EZB im Jahresverlauf ihre Geldpolitik mit dem Quantitative Easing weiter lockerte, erhöhte die US-Notenbank erstmals seit neun Jahren die Leitzinsen. Zum Jahresanfang 2016 sorgte der Einbruch der chinesischen Börse weltweit für Turbulenzen. Geopolitische Risiken, vor allem im Nahen Osten, sowie die Entwicklung des Ölpreises dominieren derzeitig die Stimmungslage an den Märkten.

Wie geht es 2016 weiter? In ihrem Jahresausblick werden die Allianz Experten insbesondere auf folgende Fragestellungen eingehen:

  • Wie werden sich die Volkswirtschaften und Finanzmärkte im Jahr 2016 entwickeln?
  • Welche Szenarien bestehen hinsichtlich Inflation, Wachstum und politischen Ereignissen?
  • Wie können sich private Anleger in diesem Umfeld positionieren?

Als Gesprächspartner erwarten Sie:

Martin Bruckner                              Chief Investment Officer Allianz Gruppe in Österreich
Mag. Christian Ramberger             Geschäftsführer Allianz Invest KAG

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ersuchen um Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 02266/67477 (PR-Büro Halik) oder [email protected].

Der Mythos der Diversifizierung

Wenn Investoren ein wirklich diversifiziertes Aktienportfolio anstreben, müssen sie sich jenseits der großen marktgewichteten Indizes umsehen, da diese zu stark auf Technologie-Mega-Caps ausgerichtet sind.

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Nordische Nebenwerte: Günstig bewertet, strukturell stark

Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.

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BVI-Studie: Durch Home Bias entgehen EU-Unternehmen Milliarden-Investitionen

Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.

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Studie: Nachhaltigkeit ist bei Großanlegern trotz Gegenwind etabliert

Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.

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DJE-Stratege Schantorenko: „Der Durchschnitt ist nur ein theoretischer Wert“

Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.

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