FONDS FORUM Österreich | Graz

Freitag, 18.03.2016, 11:30 Uhr bis
Freitag, 18.03.2016, 15:00 Uhr

Hotel Wiesler, Grieskai 4-8, 8020 Graz

ASSET ALLOCATION IN BEWEGTEN ZEITEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die konjunkturelle Situation bleibt angespannt und es stellt sich einmal mehr die Frage wie der US-Wachstumsmotor am Laufen gehalten kann, während der Rest der Welt offenbar zu kämpfen hat.

Außerdem: Welche Auswirkungen könnten das globale Wachstum und die politischen Divergenzen auf die Finanzmärkte haben? Welche Asset Allocation ist sinnvoll in einer Welt der niedrigen Zinsen und starken Kursschwankungen? 

Wir sind jedenfalls an einem Punkt angelangt, der nicht durch Lehrbücher erklärt werden kann. Damit sind wir auf die Fähigkeit des selbständigen Denkens angewiesen: auf die Analyse und das eigene Urteilsvermögen, aber auch mehr denn je auf das handwerkliche Können bei der Portfolio-Strukturierung. Die Risikobeurteilung mitsamt der Risikoannahme und passenden Absicherungsstrategien nimmt auf der Basis sorgfältiger Abwägung von Risiko und Chance einen besonderen Stellenwert bei der Gesamtallokation ein.

Wer für viele Monate keine Anpassungen in seinem Portefeuille vorgenommen hat, der kann bei bewegten Märkten ungewollte Risiken in seiner Anlageaufteilung vorfinden – dann wäre es nun Zeit für eine Anpassung!

Was sollte beachtet werden? Was haben die Märkte bereits vorweggenommen? Ist Cash wirklich die beste Antwort auf die aktuelle Situation? Sind Bonds unattraktiv, Aktien zu teuer und Rohstoffe evtl. schon interessant? 

Viele dieser Fragen bewegen Investoren. Bei genauer Analyse der Situation bieten sich jedoch gleich mehrere Alternativen für Sie und Ihre Portfolios an. 

Wir liefern Ihnen topaktuelle Informationen und haben Themen vorbereitet, die Ihnen bei der vernünftigen und soliden Steuerung von Investitionen nützlich sein können. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Herzliche Grüße

AXA, CS, DNB, FTC, JUPITER

Medienpartner

UBS–AM Flash Comment – Fixed Income: Reichen Chinas Stimulusmaßnahmen?

Chinas Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 blieb hinter den Erwartungen zurück. Inwiefern können die von der Regierung initiierten Stimulusmaßnahmen die Wirtschaft wiederbeleben, und welche Konsequenzen könnte das für Investitionen in chinesische Anleihen bedeuten? Diese Fragestellungen konnten wir im neuesten UBS–AM Flash Comment – Fixed Income mit Uta Fehm, Senior Fixed Income Strategin bei UBS Asset Management, diskutieren.

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J. Safra Sarasin CIO Bärtschi: Gute Nachrichten für Anleihen und Aktien

Die Erholung an den Finanzmärkten im November war für die Investoren wie ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk. Kurzfristig könnten sowohl Anleihen wie auch Aktien weiter von der Zinsfantasie profitieren. Im Falle einer Rezession besteht jedoch für Aktien erhebliches RückschlagsPotenzial. Wir bleiben daher mittelfristig vorsichtig, gehen aber kurzfristig keine grösseren aktiven Wetten ein. Eine ausgewogene Positionierung mit guter Diversifikation scheint uns angebracht, um erfolgreich ins Jahr 2024 zu starten.

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Zentralbankern gelingt es kaum, Zinserwartungen des Marktes zu managen

Die Desinflation beschleunigt sich und schürt die Erwartungen auf Zinssenkungen ab dem zweiten Quartal 2024. Nach einem Monat, in dem die Aktien- und Anleihenmärkte eine hervorragende Performance gezeigt haben, versuchen die Zentralbanker nun, diese Erwartungen mit Andeutungen und Einschätzungen zu managen. Nach Ansicht von Axel Botte, Leiter Marktstrategie beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, gelingt dies nur mehr schlecht als recht.

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Panama: Streit um Kupfermine könnte zu schlechterem Rating führen

Die Spreads der Schwellenländer-Staatsanleihen sind aktuell unverändert. Panamas Dollar-Anleihen fielen, nachdem der Oberste Gerichtshof des Landes ein Gesetz kippte, das einen Vertrag mit First Quantum Minerals genehmigt hatte (eine Minengesellschaft, die für mehr als 1% der weltweiten Kupferproduktion verantwortlich ist). Die mögliche Schließung schürte die Besorgnis über eine künftige Herabstufung des Ratings für Panama, da die Mine einen beträchtlichen Teil der Staatseinnahmen ausmacht.

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Nachrichten aus aller Welt | Abwärtskorrektur für Weltwirtschaftswachstum 2024

2024 erwarten uns ein weiterer Rückgang der Inflation, nur kleinere Zinssenkungen und ein nachlassendes Weltwirtschaftswachstum, so der Ausblick auf das Jahr 2024 von AXA IM. Insgesamt gehen wir von einem BIP-Wachstum um 2,8% aus. Das ist weniger als die für das laufende Jahr erwarteten 3,0%. 2025 dürften unserer Ansicht wieder 3,0% erreicht werden. In unserem Ausblick erläutern wir, warum für Anleger trotz der vielfältigen Herausforderungen Grund zu Optimismus besteht. Der Anstieg der Anleiherenditen auf Mehrjahreshochs spricht für mögliche hohe Gesamtrenditen in dieser Anlageklasse.

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