Bellevue WebEx Call

Dienstag, 31.05.2016, 10:00 Uhr bis
Dienstag, 31.05.2016, 10:30 Uhr

WebExCall

„Entrepreneurs denken in Generationen – nicht in Quartalen“ mit Lead Portfoliomanagerin Birgitte Olsen

Eigentümer- bzw. familiengeführte Unternehmen zeichnen sich durch hohe Innovationskraft, Konzentration auf das Kerngeschäft und eine an langfristigen, nachhaltigen Werten orientierte Unternehmenskultur aus. Gerade im aktuellen Umfeld unsicherer Konjunkturprognosen spielen sie durch Weitsicht ihre Stärken aus.

Dank überdurchschnittlich solider Eigenkapitalfinanzierung und permanenter Kosteneffizienz vermögen eigentümergeführte Unternehmen sich in schwierigen Phasen bereits für den nächsten Aufschwung zu positionieren. Diese unternehmerische Nachhaltigkeit wirkt sich deutlich positiv auf die Wertentwicklung der Aktien aus.

Der BB Entrepreneur Europe Small wird aktuell bei Morningstar in der Kategorie „Aktien Europa Nebenwerte“ für die Dreijahres-Performance auf dem 1. Platz geführt. Birgitte Olsen, Lead Portfolio Managerin des BB Entrepreneur Europe und BB Entrepreneur Europe Small, stellt Ihnen in diesem Call die Vorteile einer Investition in „Entrepreneurs“ heraus und gibt einen umfassenden Einblick in Ihr Portfolio im Kontext der aktuellen Börsensituation.

Meeting-Kennnummer: 954 875 492
Meeting-Passwort: 123456

Über Telefon beitreten (gebührenfrei):
Deutschland: 0800 187 3683
Schweiz: 0800 894627
Österreich: 0800 297252

Für Fragen und Rückmeldungen wenden Sie sich bitte an Heiko Ulmer, Email [email protected] oder Telefon +41 44 267 72 73. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Ein näherer Blick auf die neue Rentenlandschaft

In den letzten beiden Jahren haben wir erhebliche Zuflüsse in Bareinlagen und barmittelähnliche Produkte verzeichnet, da liquide Mittel in einem unsicheren Umfeld eine gute Rendite bei geringem Risiko bieten konnten. Das klingt zwar verlockend, ist aber nicht ohne Risiko. Sobald ein zunehmender Teil der Zentralbanken mit Zinssenkungen beginnt, werden sich die kurzfristigen Zinsen rasch anpassen, und mit jeder Zinssenkung werden die Zinserträge immer weiter sinken, wenn sich die Anleger einem Reinvestitionsrisiko ausgesetzt haben.

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Loomis Sayles Macro Stratege Burelle: Noch mehr Aufwärtspotenzial an Aktienmärkten

Dank solider Fundamentaldaten sieht Craig Burelle, Global Macro Stratege beim US-Investmenthaus Loomis Sayles, eine weiter positive Entwicklung der Kredit- und Aktienmärkte bis ins nächste Jahr hinein. Vor allem in der US-Wirtschaft beobachtet er eine Ausweitung des Gewinnwachstums in immer mehr Sektoren. Während lange Zeit die Mega-Caps im Technologie- und Kommunikationssektor fast das gesamte Gewinnwachstum des S&P 500 generierten, habe sich deren Gewinnwachstum zuletzt verlangsamt und ehemals zurückgebliebene Sektoren hätten aufgeholt. In diesen Bereichen (Industrie, Gesundheitswesen, Rohstoffe, Basiskonsumgüter und Energie) dürfte sich das Gewinnwachstum im nächsten Jahr sogar noch beschleunigen.

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Bert Flossbach zum Goldpreis-Rekord: Die neue Weltwährung?

Ein Rekord folgt dem nächsten – der Goldpreis durchbricht historische Höchststände. Dr. Bert Flossbach, Gründer der Flossbach von Storch AG, analysiert in seinem Gastkommentar die treibenden Kräfte hinter der langanhaltenden Rally des Edelmetalls und erklärt, warum Gold gerade in Krisenzeiten für Anleger so attraktiv bleibt.

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Was den Schweizer Pharmasektor so besonders macht

Die Pharmabranche ist das Zugpferd der Schweizer Wirtschaft, und der Wohlstand des Landes hängt maßgeblich von diesem Sektor ab. Heute ist die Schweiz neben den USA einer der wichtigsten Pharma-Forschungsstandorte weltweit und ihr Einfluss geht weit über Europa hinaus. Warum das so ist und welche Rolle Freihandelsabkommen und hohe Kapitalrenditen damit zu tun haben, erklärt Vinay Thapar, Portfolio Manager—Global Healthcare bei AllianceBernstein.

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Spreads: das Problem des "perfekten Preises"

Die Spreads befinden sich in der Nähe historischer Tiefststände und lassen wenig Spielraum für Kapitalzuwächse bei einer weiteren Verengung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Bullenmarkt bei Zinsspread-Produkten vorbei ist, auch wenn die Überschussrenditen in Zukunft wahrscheinlich relativ moderat ausfallen werden, da sie eher aus zusätzlichen Renditen resultieren werden als aus einer weiteren Spreadverengung.

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