Absolute Return Outlook 2017- Wien

Mittwoch, 25.01.2017, 12:15 Uhr bis
Mittwoch, 25.01.2017, 17:00 Uhr

Wien

Das Team der ARC GmbH freut sich sehr, Sie zum Absolute Return Outlook 2017 einladen zu dürfen:

"Im Rahmen von Kleingruppen-Workshops bieten wir Ihnen die Möglichkeit sich mit Investment-Experten acht verschiedener Asset Manager (Culross, Solidum, Laffitte, mahi546, Tungsten, Bank of America-Merill Lynch, Jupiter, und Insight) über deren Outlook auszutauschen, sowie deren konkrete Investmentstrategien und -positionierungen kennenzulernen. Im Anhang finden Sie die Details zu der Veranstaltung.

Folgende Strategien werden u.a. Bestandteil der Workshops sein:

• Aktien Long/Short bzw. marktneutral
• Absolute Return Anleihen-und Währungen
• Systematisches Multi-Asset Long/Short
• Arbitrage und Event Driven
• Cat Bonds und Event Linked Securities
• Liquide Absolute Return Dachfonds
• Dach-Hedgefonds

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung."
 

Weitere Informationen & Anmeldung:

ARC GmbH
Paul Richter-Trummer, MSc
[email protected]
www.arc.at
www.mahi546.at

Im Fokus: Trump und Europas Versicherer

2024 war bisher ein sehr gutes Börsenjahr. Und wenn es nach den Optimisten an der Börse geht, wird die Rally im kommenden Jahr weitergehen. Bis zu 7,400 Punkte sagen Analysten für den S&P voraus. Doch Vorsicht, es gibt auch Gefahren.

» Weiterlesen

Short-Duration High Yield: Stabilität und Rendite durch Marktineffizienzen

In einem Umfeld zunehmender Unsicherheit und hoher Zinsen wird es immer schwieriger, Investmentalternativen zu identifizieren, die den Herausforderungen des Marktes gerecht werden und gleichzeitig die Anlagebedürfnisse und Ertragsziele von Investoren erfüllen. Azhar Hussain, Leiter des Bereichs Global Credit bei Royal London Asset Management, ist der Überzeugung, dass eine Allokation in kurzlaufende globale High Yield-Anleihen eine vielversprechende Lösung sein könnte.

» Weiterlesen

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

» Weiterlesen

5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

» Weiterlesen

COP29: Viel ist noch immer nicht genug!

Wie können 300 Mrd. US-Dollar zu wenig sein? Die Industrieländer haben sich auf der COP29 auf ein neues Finanzierungsziel geeinigt: Die Klimafinanzierung für Entwicklungsländer soll verdreifacht werden. Die reichsten Länder verpflichteten sich, bis 2035 jährlich mindestens 300 Mrd. US-Dollar bereitzustellen.

» Weiterlesen