Fisch Asset Management Roadshow

Freitag, 02.02.2018, 09:00 Uhr bis
Freitag, 02.02.2018, 11:00 Uhr

Steigenberger Hotel Herrenhof, Herrengasse 10, 1010 Wien

Einladung von Fisch Asset Management:

“Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man, wer unbekleidet geschwommen ist.“ (Warren Buffet)

Kommt nach fast 10 Jahren Flut im nächsten Jahr die Ebbe?

Niemand weiß es genau - eine Vorhersage jedoch stimmt mit Sicherheit: Eine wetterfeste Fixed-Income-Strategie bildet das Rückgrat eines jeden Portfolios. Dabei ist die Gratwanderung zwischen Risiko und Ertrag anspruchsvoller denn je. Wandelanleihen zeichnen sich durch ihre besondere „Sowohl-als-auch-Charakteristik“ aus, die gerade jetzt die richtige Mischung bietet. 

Stephanie Zwick (Leiterin unseres Wandelanleihen-Teams), Dr. Klaus Göggelmann (Portfolio Manager), Ute Heyward (Portfolio Manager) und Christian Fischer von Independent Credit-View (unsere Kreditanalyse-Partnergesellschaft) geben Einblicke in ihre aktuellen Überlegungen und stellen Ihnen mögliche Strategien für 2018 im Detail vor.

Die Frühstückspräsentation findet am Freitag, 02.02. 2018 von 09:00 bis 11:00 im Steigenberger Hotel Herrenhof statt. Anmelden können sich institutionelle Anleger unter folgendem Link: Fisch Roadshow 2018/Anmeldung

Nordische Nebenwerte: Günstig bewertet, strukturell stark

Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.

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BVI-Studie: Durch Home Bias entgehen EU-Unternehmen Milliarden-Investitionen

Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.

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DJE-Stratege Schantorenko: „Der Durchschnitt ist nur ein theoretischer Wert“

Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.

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US-Arbeitsmarkt bleibt robust, Zinssenkung im September wahrscheinlich

Angesichts der erheblichen Unsicherheit im Zusammenhang mit den Zöllen behielt Fed-Chef Jerome Powell während seiner Pressekonferenz eine sehr vorsichtige Haltung bei. Es ist klar, dass die Fed zumindest in den nächsten zwei bis drei Sitzungen eine abwartende Haltung einnehmen wird. Trotz des Drucks von Präsident Trump, die Zinsen zu senken, wird die Fed ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Daten und ohne politischen Einfluss treffen.

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Warum Private Markets für Investoren relevant sind

Private Markets. Der neue Diversifikator im Portfolio? Private Markets können in Portfolios eine wichtige Rolle spielen – aufgrund der geringen Korrelationen mit öffentlich gehandelten Anleihen und Aktien. In Verbindung mit einem Engagement in langfristigen Wachstumsthemen könnten Private Markets somit eine attraktive Option für Anleger sein.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Risiken in beide Richtungen gestiegen

Auf ihrer Mai-Sitzung hat die Fed die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt damit weiter bei 4,5%. Mit Blick auf die kommenden Monate hat Fed-Chair Powell die hohe Unsicherheit des Konjunktur- und Inflationsausblicks und die damit gestiegene Wahrscheinlichkeit für Anpassungen der Geldpolitik in beide Richtungen betont. Betont unbeeindruckt hat sich Powell erneut gegenüber den Forderungen nach Zinssenkungen durch Präsident Trump geäußert. Das ist positiv ist. Gleichzeitig bedeutet dies für Investoren, dass auch die Unsicherheit zum Kurs der Geldpolitik zunächst sehr hoch bleibt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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