Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Kathrein Mandatum 70 I T (AT0000A24V57) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Aggressive Allocation - Global" (EUR Aggressive Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.12.2018 (6,64 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft".
Die Märkte feiern neue Höchststände, während die Weltbank vor dem schwächsten globalen Wachstum seit der Finanzkrise warnt. Wie passt das zusammen? Ist die aktuelle Euphorie berechtigt oder stehen wir vor einem globalen Kater?
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Laut Katharine Neiss, Chefökonomin Europa bei PGIM Fixed Income, profitiert die EZB von einer Rückkehr der Inflation zum 2%-Ziel und besitzt geldpolitischen Spielraum – anders als die US-Notenbank, die weiterhin mit Inflationsdruck und Zollrisiken zu kämpfen hat. Weitere Zinssenkungen im Euroraum bleiben möglich, sollten sich Arbeitsmarkt und Preisstabilität entsprechend entwickeln.
Die Volatilität der Finanzmärkte ist ein Zeichen einer sich wandelnden Welt, die sich zunehmend von einer globalisierten Wirtschaft hin zur Regionalisierung bewegt. Verantwortlich dafür ist eine Vielzahl von Ereignissen, die mehr oder minder zufällig aufeinandergefolgt sind. Die Börsen stehen daher im Bann zunehmender geopolitischer Spannungen – wie zuletzt das Aufflammen des Konflikts zwischen Iran und Israel – sowie wirtschaftlicher Unsicherheiten und reagieren sprunghaft. Themen wie der von den USA entfachte Handelskrieg und mögliche Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sind zentral. Sie sind Ausdruck einer zunehmenden Fragmentierung der Weltordnung, die den Fokus von globaler Effizienz auf regionale Resilienz verschoben hat. Diese Entwicklungen beeinflussen Inflation, Zinsen und Wirtschaftswachstum erheblich. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie sich diese geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren auf die Märkte auswirken. Wir diskutieren, welche Anlagestrategien in dieser herausfordernden Zeit sinnvoll sind und wie eine kluge Portfoliostruktur helfen kann, Chancen zu nutzen und Risiken geschickt zu managen.
Europäische Aktien rücken wieder stärker in den Fokus, auch bei internationalen Anlegern. In einem globalen Umfeld voller Unsicherheiten bietet der Kontinent Diversifikation und attraktive Bewertungen. Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments und Portfoliomanagerin bei Bellevue Asset Management, erklärt, warum besonders europäische Nebenwerte überzeugen – und warum das Stockpicking von Bellevue so erfolgreich ist.
HANetf veröffentlicht die neueste Ausgabe seines vierteljährlichen Berichts „Exchange-Traded Europe“ und beleuchtet darin die Entwicklungen auf dem europäischen ETF-Markt im zweiten Quartal.
Mit einem Ertrag von 3,25% seit Jahresbeginn haben Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids) eine überzeugende Performance geliefert. Für Anleger, die eine Kombination aus Stabilität und attraktiver Rendite suchen, sollten Corporate Hybrids im 2. Halbjahr 2025 ein Sweetspot bleiben. Dafür sprechen mehrere Gründe: defensive Sektorstruktur, niedrige Ausfallraten aufgrund von Investment-Grade-Bonität und Renditen nahe dem Niveau von High-Yield-Anleihen
Wir gehen davon aus, dass sich die Renditen der wichtigsten Anlageklassen in den nächsten fünf Jahren annähern werden. Als langfristiger Anleger bietet sich Ihnen damit die Möglichkeit, Ihre strategische Vermögensallokation neu zu bewerten und zu verfeinern. Unsere Experten geben detaillierte Prognosen und praktikable Empfehlungen.
Laut dem Research-Haus ETFGI erreichte das weltweit in aktiven ETFs veranlage Volumen zur Jahresmitte mit 1,48 Billionen US-Dollar ein neues Allzeithoch. Rekordzuflüsse von über 267 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr befeuerten das Wachstum – dennoch machen aktive ETFs derzeit nur 8,7 % des globalen ETF-Markts aus.
Trotz geopolitischer Unsicherheiten, protektionistischer Tendenzen und geldpolitischer Divergenzen markierten viele Anlageklassen zur Jahresmitte neue Höchststände. Doch wie stabil ist dieses Umfeld wirklich? Die e-fundresearch.com Redaktion hat führende Multi-Asset-Expert:innen um ihr Zwischenfazit für 2025 sowie einen Ausblick auf die zweite Jahreshälfte gebeten.
"Viele Small Caps bleiben weitgehend unbeachtet und bieten enormes Aufholpotenzial." Im Interview mit e-fundresearch.com erläutert Dr. Harald Staudinger, CFA, geschäftsführender Gesellschafter und CIO von ASPOMA Asset Management, warum Japans Small Caps trotz Börsenrally und Zinswende erst am Anfang einer strukturellen Neubewertung stehen. Entscheidende Treiber sind tiefgreifende Governance-Reformen, überkapitalisierte Bilanzen und fehlende ETF-Abdeckung.
Die Märkte feiern neue Höchststände, während die Weltbank vor dem schwächsten globalen Wachstum seit der Finanzkrise warnt. Wie passt das zusammen? Ist die aktuelle Euphorie berechtigt oder stehen wir vor einem globalen Kater?
Portfoliomanagerin Alison Porter erörtert, wie KI-Innovationen die Entwicklung des autonomen Fahrens beschleunigen, und welche Chancen und Herausforderungen die kommerzielle Einführung mit sich bringt.
„Die vergangenen sechs Monate waren geprägt von technologischen Umbrüchen, politischer Unsicherheit und geopolitischen Spannungen“, sagt Nelson Yu, Head of Equities bei AllianceBernstein. Dennoch erreichten globale Aktien zum Ende des zweiten Quartals neue Höchststände, nachdem sie zwischenzeitlich stark unter der Eskalation des Handelskonflikts gelitten hatten. Für die kommenden Monate seien eine disziplinierte Anlagestrategie, selektive Titelauswahl und ein langfristiger Fokus entscheidend, um Chancen zu nutzen und Volatilität zu meistern.
Laut Katharine Neiss, Chefökonomin Europa bei PGIM Fixed Income, profitiert die EZB von einer Rückkehr der Inflation zum 2%-Ziel und besitzt geldpolitischen Spielraum – anders als die US-Notenbank, die weiterhin mit Inflationsdruck und Zollrisiken zu kämpfen hat. Weitere Zinssenkungen im Euroraum bleiben möglich, sollten sich Arbeitsmarkt und Preisstabilität entsprechend entwickeln.
Berenberg holt mit Dr. Torsten Köpke einen erfahrenen Pensions- und Investmentexperten ins Team, um den Ausbau seiner institutionellen Vertriebsplattform voranzutreiben. Das gab die Privatbank im Rahmen einer Mitteilung an e-fundresearch.com bekannt.
Mit einem Ertrag von 3,25% seit Jahresbeginn haben Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids) eine überzeugende Performance geliefert. Für Anleger, die eine Kombination aus Stabilität und attraktiver Rendite suchen, sollten Corporate Hybrids im 2. Halbjahr 2025 ein Sweetspot bleiben. Dafür sprechen mehrere Gründe: defensive Sektorstruktur, niedrige Ausfallraten aufgrund von Investment-Grade-Bonität und Renditen nahe dem Niveau von High-Yield-Anleihen
Trotz wachsender Emissionstätigkeit und geplanter EU-Anleihefutures sehen die Experten von Generali Investments EU-Bonds weiterhin nicht auf Augenhöhe mit klassischen Staatsanleihen. Fehlende Fiskalhoheit und begrenzte Eigenmittel bremsen eine stärkere institutionelle Anerkennung – auch in führenden Anleiheindizes bleibt die Aufnahme vorerst aus.
Nach vier Zinssenkungen seit Jahresbeginn dürfte die EZB in ihrer kommenden Sitzung stillhalten. Konrad Kleinfeld von State Street Investment Management erwartet eine geldpolitische Pause bis mindestens Herbst – externe Schocks ausgenommen. Im Fokus stehen geopolitische Risiken und der starke Euro, der die Importpreise drücken, aber die Wettbewerbsfähigkeit belasten könnte.
EZB dürfte Zinsen bei ihrer Juli-Sitzung unverändert lassen; Handelskonflikte zwischen USA und EU führen zu Unsicherheit über kurzfristige Geldpolitik.
Frank Fischer, Vorstand bei Shareholder Value Management, analysiert die starke US-Berichtssaison: Vor allem Großbanken wie JP Morgan und Citigroup profitieren von Trumps Zollpolitik und den daraus resultierenden Marktbewegungen. Trotz dieser positiven Impulse bleibt Fischer mit seinen Mandaten in Europa übergewichtet – insbesondere bei attraktiven Nebenwerten.
Liebe Leserinnen & Leser, Anfang Juli hat US-Präsident Donald J. Trump Schreiben an mehrere Handelspartner der USA versendet, in denen er die allgemeinen US-Zollsätze auf Importe aus diesen Ländern ab dem 1. August angekündigt hat. Für Länder aus Ostasien sollen folgende Zollsätze gelten: 20% für die Philippinen, jeweils 25% für Japan, Korea, Malaysia und Brunei, 30% für Sri Lanka, 32% für Indonesien, 35% für Bangladesch, jeweils 36% für Thailand und Kambodscha und jeweils 40% für Laos und Myanmar. Außerdem überprüft und erhebt die Regierung Trump Importzölle auf bestimmte Produkte wie Autos, Halbleiter und Pharmaprodukte, was die Zollbelastung für zahlreiche asiatische Exporteure erhöhen wird.