Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Institutional BVG/LPP - BVG/LPP 60 + A (CH0036750690) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Aggressive Allocation" (CHF Aggressive Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.01.2008 (17,39 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GAM Investment Management (Switzerland) AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "GAM Investment Management (Switzerland) AG".
Im ersten Teil unserer neuen Serie „AI Alpha“ haben wir das enorme Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI) als transformative Kraft untersucht. Doch neben diesen Chancen gibt es auch eine komplexere Realität. Im zweiten Teil untersuchen wir die strukturellen Herausforderungen, strategischen Kompromisse und Wettbewerbsdruck, die unserer Meinung nach darüber entscheiden werden, wie KI letztendlich wirtschaftliche Vorteile bringt. Das Verständnis von KI als Allzwecktechnologie hilft, sowohl ihre disruptive Kraft als auch die Hindernisse zu verdeutlichen, die die Renditen verzögern oder verwässern können.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Der Asset Manager Bantleon baut seine Betreuung von institutionellen Anlegern aus und hat dafür Christian Fuchs (CIIA) als Senior Relationship Manager eingestellt. Er wird vor allem Altersvorsorgeeinrichtungen, Industrieunternehmen und Investment Consultants betreuen. Christian Fuchs bringt rund 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Consultant-Betreuung, RfP-Management, Business Development und Kundenbetreuung im institutionellen Asset Management mit. Zu seinen beruflichen Stationen zählen die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH, die DJE Kapital AG und die BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.
Wir gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BOJ) ihren Leitzins auf der Juni-Sitzung unverändert belassen wird, wobei die Tendenz zu einer Zinserhöhung beibehalten wird.
Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Chinas erheblicher Handelsüberschuss mit den USA - insbesondere die Zusammensetzung dieses Überschusses - und seine zentrale Rolle in den globalen Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes haben das Land in den Mittelpunkt der Zollinitiativen der USA gerückt.
Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.
Es knallt wieder! Durch die Eskalation zwischen Israel und Iran nimmt die Unsicherheit in der Welt noch weiter zu und die geopolitischen Bedrohungen wachsen weiter an. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Börse. Oder hatte?
Etwa einen Monat nach dem "Liberation Day" hat sich der Dollar wieder etwas stabilisiert. Dennoch ist er gegenüber den meisten Industrieländer- und Emerging-Market-Währungen weiter schwach.
60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.
Wir gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BOJ) ihren Leitzins auf der Juni-Sitzung unverändert belassen wird, wobei die Tendenz zu einer Zinserhöhung beibehalten wird.
Fidelity International ernennt Marion Le Morhedec zur Chief Investment Officer, Fixed Income. Sie folgt auf Steve Ellis, der letztes Jahr angekündigt hatte, eine Karrierepause einzulegen.
Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.
Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.
Die Aussichten für die USA und die Weltwirtschaft lassen sich auf vielerlei Art beschreiben, aber zurzeit – in der Mitte des Jahres 2025 – ist vor allem ein Wort in aller Munde: Unsicherheit.
Herzerkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. JenaValve hat ein lebensrettendes minimalinvasives Verfahren zum Austausch beschädigter Herzklappen entwickelt.