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Beim Vermögensmandat Strategie Wachstum (DE000A1110F2) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation" zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.08.2014 (5,33 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Universal-Investment GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Universal-Investment GmbH".
Sinkende Unternehmensgewinne bedeuten nicht zwangsläufig, dass uns ein Bärenmarkt oder eine Rezession bevorsteht, sagt Robeco-Stratege Peter van der Welle.
Aegon Asset Management wird seine europäischen und US-amerikanischen Geschäftszweige zusammenlegen. Durch diesen Schritt verspricht sich das Unternehmen, die umfangreichen globalen Ressourcen besser nutzen zu können, um seine Position bei den Kunden sowie gegenüber konkurrierenden großen Vermögensverwaltern zu stärken.
Der nordische High Yield Markt hat sich von sektoralen Wachstumsschwierigkeiten hin zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeiten in einem diversifizierten Markt entwickelt. Eine Analyse von Svein Aage Aanes, Leiter des Fixed Income Teams, DNB Asset Management.
William Davies, Chief Investment Officer für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei Columbia Threadneedle Investments, gibt folgenden Marktausblick:
Bei den Aktienanlegern aus aller Welt herrschte 2019 über weite Strecken die Sorge vor, dass der Bullenmarkt zu Ende gehe. Geldmarktanlagen verzeichneten Rekordstände. Und der Bullenmarkt ging praktisch unverändert weiter, obwohl die Anleger angesichts der Wirtschaftsaussichten und ungelöster politischer Probleme Angst bekamen und bedeutende Summen aus den globalen Aktienmärkten abzogen. Während viele Anleger ängstlich bleiben, erkennt Franklin Templeton ausreichende Gründe, 2020 weiter in globale Aktien zu investieren.
Patrick Foulis, Business Affairs Editor bei The Economist, diskutiert die wichtigsten globalen Wirtschaftstrends und gibt uns einen Einblick in das Innenleben der 176-jährigen Publikation.
Eine Auswahl an GAM-Fondsmanagern beurteilt, ob wir in einer späten Zyklusphase angelangt sind, und wie sie die Folgen für ihre jeweilige Anlageklasse einschätzen.
Eine Auswahl an GAM-Fondsmanagern beurteilt, ob wir in einer späten Zyklusphase angelangt sind, und wie sie die Folgen für ihre jeweilige Anlageklasse einschätzen.
Bei den Aktienanlegern aus aller Welt herrschte 2019 über weite Strecken die Sorge vor, dass der Bullenmarkt zu Ende gehe. Geldmarktanlagen verzeichneten Rekordstände. Und der Bullenmarkt ging praktisch unverändert weiter, obwohl die Anleger angesichts der Wirtschaftsaussichten und ungelöster politischer Probleme Angst bekamen und bedeutende Summen aus den globalen Aktienmärkten abzogen. Während viele Anleger ängstlich bleiben, erkennt Franklin Templeton ausreichende Gründe, 2020 weiter in globale Aktien zu investieren.
Angesichts nur mäßiger Erfolge beim weltweitweiten Klimaschutz wird die Politik mit weiteren klimapolitischen Maßnahmen kurz‐ und mittelfristig verstärkt in die Märkte eingreifen. Auf die damit verbunden einschneidenden Veränderungen ist die Finanzwirtschaft bislang nicht vorbereitet. Hilfestellung soll eine von PRI und weiteren Partnern vorgelegte Studie geben. Diese zeigt auf, in welchen Bereichen die Politik der Wirtschaft künftig weitere Vorgaben machen wird und welche Auswirkungen diese auf unterschiedliche Sektoren haben werden. Insgesamt, so die Studie, klafft eine deutliche Lücke zwischen Gewinnern und Verlieren der regulatorischen Disruption.
Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft wurde von der Ratingagentur Scope Analysis erneut für die hohe Managementqualität ausgezeichnet. Bei den „Scope Investment Awards 2020“ liegt die Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ sowohl in Österreich als auch in Deutschland im Spitzenfeld.
Seit Anfang 2019 betreut Janus Henderson Investors den österreichischen Markt von Frankfurt aus. Welche Ziele man sich gesetzt hat und wie man diese erreichen möchte, konnte e-fundresearch.com in einem Interview mit Daniela Brogt erfahren, die als Country Head sowohl für den deutschen als auch den österreichischen Markt zuständig ist.
Nach einem bereits außerordentlich erfolgreichen Fondsabsatz im Oktober konnte die österreichische Investmentfondsindustrie im November ihr Wachstum nochmals beschleunigen und mit Nettozuflüssen in Höhe von +1,14 Mrd. Euro einen neuen Rekord verbuchen. Details in der aktuellen e-fundresearch.com-Analyse der neuesten VÖIG-Statistik.
Dieses Jahr stellt die globale Konjunktur vor zahlreiche Herausforderungen. In den USA fanden europäische Anleihenanleger bislang ein stabiles Umfeld mit Wachstum und relativ attraktiven Anleihenrenditen vor. Doch kann der amerikanische Traum nach einem Jahrzehnt der Expansion weitergehen?
Sinkende Unternehmensgewinne bedeuten nicht zwangsläufig, dass uns ein Bärenmarkt oder eine Rezession bevorsteht, sagt Robeco-Stratege Peter van der Welle.
Ausblick zur US-Notenbanksitzung im Dezember: Keine Überraschungen mehr in diesem Jahr? Ein Kommentar von Christian Scherrmann, Volkswirt USA bei der DWS.
Die Shareholder Value Management AG richtet die Strategie des Frankfurter Stiftungsfonds (ISIN DE000A2DTMN6) neu aus. Der Multi-Asset-Fonds wurde bisher nach einer Absolute-Return-Strategie gemanagt. Künftig soll der Fonds als defensiver Mischfonds die zwei anderen aktienorientierten Fonds der Shareholder Value Management AG (SVM), den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und den Frankfurter - Value Focus Fund ergänzen.
Die Furcht vor einer globalen Rezession lässt zum Jahresende nach: Das Teilabkommen zwischen den USA und China sorgt für etwas Entspannung im Handelskonflikt, das Weiße Haus droht nicht länger mit steigenden Zöllen auf europäische Autos und in Großbritannien sind die Risiken eines „No-Deal-Brexits“ unwahrscheinlicher geworden. Zudem sind die Arbeitsmärkte weltweit solide und der Konsum stützt in den wichtigsten Wirtschaftsregionen die Konjunktur. Damit ist eine Rezession Anfang 2020 unwahrscheinlich.
Anleihenfonds mit ‚Win-Win‘-Effekt: Mit dem DPAM L Bonds Climate Trends Sustainable können Anleger Emittenten unterstützen, die sich für die Weiterentwicklung der Klima-Agenda aktiv einsetzen, und gleichzeitig den Niedrigrenditen an den Staatsanleihenmärkten trotzen