Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Invesco Social Progress A-Acc Shares EUR (LU0194779913) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.06.2004 (20,87 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Invesco Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Invesco Asset Management Deutschland GmbH".
Staatliche Investoren halten den US-Markt weiter für attraktiv, machen sich angesichts der erratischen US-Politik jedoch zunehmend Sorgen über die Auswirkungen eines Zollkriegs auf Inflation und Handel
Invesco hat den ersten UCITS-ETF, der die Wertentwicklung des MSCI Europe Equal Weighted Index nachbildet, aufgelegt. Mit dieser jüngsten Produktinnovation erweitert der Investmentmanager sein Angebot an ETFs mit alternativer Gewichtung. Erst im September 2024 hatte Invesco den ersten europäischen ETF auf den MSCI World Equal Weight Index an den Markt gebracht. Außerdem hat das Unternehmen den weltweit ersten Swap-basierten ETF mit Gleichgewichtungsansatz aufgelegt.
Invesco hat in einer umfassenden Analyse fünf wesentliche Faktoren identifiziert, die im Jahr 2025 zu einem anhaltenden Bullenmarkt für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte führen könnten.
Mit seinem rasanten Wachstum hat Indien in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt. Angetrieben durch den digitalen Wandel, einen robusten Konsum und expandierende Exporte hat sich das Land zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Asiens entwickelt. Dadurch eröffnen sich Chancen für Anleger, an einer mehrjährigen Wachstumsstory zu partizipieren.
Invesco hat einen neuen ETF aufgelegt, dessen Ziel es ist, die Wertentwicklung (abzüglich Gebühren) eines Teilindex des S&P 500 nachzubilden, der sich an einem 1,5 °C-Klimaszenario orientiert und auf einem zukunftsorientierten Transitionspfad-Modell basiert. Der Invesco S&P 500 CTB Net Zero Pathway ESG UCITS ETF integriert die Transitionspfad-Daten von Trucost in das vorausschauende Element der S&P-Indexmethodik als wesentlichen Faktor für die Minderung von Klimarisiken und die optimale Nutzung der Chancen, die sich durch den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ergeben. Der ETF ist gemäß SFDR als Artikel 8-Fonds eingestuft.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Invesco bringt einen ETF auf den Markt, der darauf abzielt, die Wertentwicklung des S&P 500 Equal Weight Index nachzubilden und zugleich von den strukturellen Vorteilen des auf mehreren Kontrahenten basierenden Swap-Modells des Unternehmens profitiert. Der vom Invesco S&P 500 Equal Weight Swap UCITS ETF nachgebildete Index wird auf der Grundlage des übergeordneten S&P 500 Index konstruiert, wobei er die gleichen Wertpapiere enthält, diese jedoch bei jedem Rebalancing gleich gewichtet und nicht, wie sonst üblich, nach ihrer Marktkapitalisierung.
Wieder einmal stelle ich mir die Frage, wie ich die Aufmerksamkeit unserer Leser wecken kann. Wir im Team diskutieren laufend, welche Themen wir unseren Lesern und Kunden nahebringen wollen. Diesmal haben wir uns nach langem Für und Wider für die Verschuldung in den USA entschieden. Trumponomics ist ja in aller Munde und wie wir diesseits des Atlantiks und zurzeit ganz speziell in Österreich bestens wissen, ist das Budgetdefizit eines Landes und damit die Staatsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung eines Landes immer ein großes und wichtiges Thema. Auch bei unseren Nachbarn in Deutschland, wo Bundeskanzler Merz ein Wahlversprechen gebrochen hat: Schuldenobergrenze ade! Die Finanzmärkte haben diese Entscheidung mit einem Kursfeuerwerk für deutsche Aktien gefeiert, für deutsche Staatsanleihen hingegen war es eine leidvolle Erfahrung.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Ein Blick darauf, wie qualitativ hochwertige Small Cap- Aktien in schwierigen Marktphasen einen wirksamen Schutz vor Kursverlusten bieten und gleichzeitig potenziell attraktive langfristige Renditen erzielen können.
Jörg Mayr, bislang mit seiner Alpha Strategies GmbH im institutionellen Vertrieb aktiv, bringt seinen ersten eigenen Fonds an den Start. Der „alpha strategies absolute return fund“ kombiniert alternative Strategien mit einem regelbasierten Overlay – konzipiert als Antwort auf volatile Märkte. Der Fondsstart ist für Anfang Juni 2025 geplant.
Österreich hat mit über 50% ESG-deklarierten Fonds einen wichtigen Meilenstein am Fondsmarkt erreicht. Während das breite ESG-Segment weiter wächst, zeigt sich bei den anspruchsvollen Nachhaltigkeitsfonds erstmals eine Seitwärtsbewegung mit ersten Rücknahmeeffekten nach dem 31.12.2024.
Die LAIQON-Gruppe, ein stark wachsender Premium Wealth Spezialist mit Fokus auf IT- und KI gestützten Investment- und Managementprozessen, hat insgesamt vier Zusagen für die Förderung von Projekten in Höhe von knapp 4,0 Mio. EUR erhalten.
Börse und Emotionen gehören zusammen. Die großen Gefühle Angst und Gier bestimmen das Geschehen an den Kapitalmärkten. Doch wenn es um eine Hauptversammlung eines börsennotierten Unternehmens geht, stehen Emotionen selten im Fokus. Bei Berkshire Hathaway und Warren Buffett war es am vergangenen Wochenende anders. Der angekündigte Rückzug des 94-jährigen Investors sorgte auf dem Event in Omaha für einen wahrlich emotionalen Moment.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
In Zeiten anhaltender Unsicherheit über die künftige Zinspolitik und steigender Staatsausgaben setzen institutionelle Investoren in Europa zunehmend auf kurzlaufende Anleihen – und das mit gutem Grund. Laut den Experten des Vermögensverwalters State Street Global Advisors (SSGA) bieten Titel am kurzen Ende der Euro-Zinskurve derzeit nicht nur solide Renditen, sondern auch Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Der sich zuspitzende Handelskonflikt zwischen den USA und China macht Schlagzeilen. Dabei hat sich Chinas Wirtschaft bereits in den vergangenen Jahren in vielerlei Hinsicht vom US-Markt gelöst. Das ist einer der Gründe, warum sich China in der aktuellen Phase wesentlich robuster zeigt als erwartet, meint John Lin, Chief Investment Officer—China Equities bei AllianceBernstein. In seinem Marktkommentar erklärt er, inwiefern chinesische Aktien attraktive Bewertungen gestützt durch eine zunehmend binnenorientierte Wachstumsstrategie, solide Unternehmensbilanzen und gezielte politische Stimuli bieten. Und warum Anleger den Markt auch wegen seiner wertvollen Diversifikationseffekte im Blick behalten sollten.
Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.
Die US-Notenbank (Fed) ist in einer Zwickmühle. Die sogenannten ‚weichen‘ Daten (Stimmungsumfragen) haben sich in diesem Jahr deutlich abgeschwächt, aber die ‚harten‘ Daten (BIP, Arbeitsplätze, Inflation) erweisen sich als widerstandsfähig.
Präsident Trumps Welle von Zollankündigungen hat einen allgemeinen Ausverkauf am Anleihenmarkt ausgelöst, wodurch US-Treasuries unter Druck gerieten. Da politische Entscheidungen mit gravierenden finanziellen Folgen zurzeit schnell getroffen und häufig kurz darauf wieder zurückgenommen werden, könnten Eigentümer von US-Wertpapieren verständlicherweise etwas unruhig werden.
Auf den ersten Blick trotzt die deutsche Industrie der hohen Zoll-Unsicherheit. Die verbesserte Auftragslage im März mit einem Anstieg von 3,6 Prozent suggeriert, dass die deutsche Industrie ihren Abwärtstrend gestoppt hat. Allerdings sollte nicht zu viel in dieses Plus hineininterpretiert werden. Denn viele Aufträge wurden vorgezogen, um den Importzöllen von US-Präsident Donald Trump zu entgehen. Auf den zweiten Blick ist die Erholung bislang leider nicht mehr als ein Strohfeuer. Die unberechenbare US-Wirtschaftspolitik wird vorerst weiter belasten und steht einem dynamischen Wachstum in 2025 entgegen.