DNCA Invest SRI Europe Growth

DNCA Finance

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DNCA Invest SRI Europe Growth F EUR (LU0870553533) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Flex-Cap Equity" (Europa Aktien (flexible Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.03.2013 (12,13 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNCA Finance" administriert - als Fondsberater fungiert die "DNCA Finance".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DNC...th F EUR EUR 263,15
8 weitere Tranchen
DNC...Gr A EUR EUR 63,76
DNC...Gr B EUR EUR 80,40
DNC...Gr I EUR EUR 139,67
DNC...r ID EUR EUR 143,04
DNC...Gr N EUR EUR 21,01
DNC...h AD EUR EUR 0,69
DNC... H-I CHF CHF 1,68
DNC... H-I USD USD 2,64
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 730,93 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 4 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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e-fundresearch.com / Van Lanschot Kempen
Van Lanschot Kempen

Globale Dividendenrenditen sinken – aber nicht, wenn man weiß, wo man suchen muss

The Global Dividend category, a well-established segment of over 50 funds focused on dividend investing with over €75bn in assets, has seen a notable change recently. Historically, the average dividend yield for this group was around 3.5%. However, over the past five years, this figure has dropped to just 3% (source Van Lanschot Kempen, September 2024).

20.03.2025 13:07 Uhr / » Weiterlesen

KEPLER Geschäftsführer Andreas Lassner-Klein und Michael Bumberger
KEPLER FONDS

Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

15.04.2025 10:06 Uhr / » Weiterlesen

Konrad Kleinfeld, Head of Fixed Income Sales bei State Street Global Advisors
State Street Global Advisors

EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

14.04.2025 13:04 Uhr / » Weiterlesen

Marius Wennersten, Portfoliomanager DNB Fund Technology bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

14.04.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings
Barings

CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest SRI Europe Growth F EUR -2,89% -10,33% -6,12% +47,77%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,16% +1,21% +9,90% +76,44%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DNCA Invest SRI Europe Growth F EUR -2,08% +8,12% +8,96%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,04% +11,80% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DNCA Invest SRI Europe Growth F EUR negativ negativ 0,29
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,53
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNCA Invest SRI Europe Growth F EUR +13,27% +16,65% +17,01%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,90% +16,38% +16,78%

Attraktiv bewertet und übersehen: Europas Unternehmen profitieren von Wiederaufrüstung, Tech-Ausverkauf und Trump-Zöllen

Nach der langen Outperformance von US-Aktien hat sich das Blatt nun gewendet. Dennoch sind Anleger in Europa unterinvestiert. Dabei sprechen nicht nur günstige Preise für europäische Unternehmen. Europas Aktienmärkte sind zudem gut diversifiziert und einige Unternehmen profitieren sogar von den Zöllen Donald Trumps. Dabei sollten Anleger auf Selektion achten und alteingesessene Industrien vermeiden. Attraktiv sind dagegen Player mit langfristig nachhaltigen Geschäftsmodellen, die es ihnen ermöglichen, Krisen zu überstehen und dabei sogar aufzublühen.

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Performancegold für Ihr Wertpapierdepot

Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.

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Handelskrieg USA–China: Fronten verhärten sich – Wie lange hält die globale Wirtschaft durch?

Seit mehreren Monaten beobachten wir eine klare Zunahme sogenannter „Tarif-Vorzieheffekte“. Und das gilt nicht nur für China – auch andere exportorientierte Länder verzeichnen ähnliche Ausschläge. Irlands Exporte zum Beispiel sind bis Februar im Jahresvergleich um beeindruckende 210 Prozent gestiegen, weil Unternehmen eilig pharmazeutische Produkte in die USA geliefert haben. Auch aus den US-Konsumdaten geht hervor, dass die Nachfrage teilweise bewusst vorgezogen wurde, um drohenden Zöllen zuvorzukommen.

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Schwellenländeranleihen: Vier Fragen für Anleger

Das Universum der Schwellenländeranleihen ist groß, vielfältig und wird oft missverstanden. Es bietet zwar das Potenzial für höhere Renditen, ist aber auch mit höheren Risiken verbunden. Um Alpha-Möglichkeiten zu erschließen, ist es wichtig, diese einzigartige Anlageklasse vollständig zu verstehen.

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Aktien: Fortsetzung der Kursrückgänge wahrscheinlicher als neue Höchststände

Die Erholung an den Aktienmärkten könnte mutige Investoren dazu verleiten, die gesunkenen Unternehmensbewertungen für Aufstockungen zu nutzen. Weil viele institutionelle Investoren Aktienbestände aufgrund ausgereizter Risikobudgets reduziert haben, gibt es bei einer anhaltenden Erholung tatsächlich Raum für Wiedereinstiege. Dabei sollten Anleger aber bedenken, dass die Volatilität und Unsicherheit hoch bleiben dürften und die Rezessionswahrscheinlichkeit zugenommen hat. Vorsicht ist zudem im Hinblick auf eine mögliche Eskalation zwischen den USA und China geboten. Unter dem Strich ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung nicht auszuschließen und sogar wahrscheinlicher als ein Anstieg auf neue Höchststände.

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Frankfurter Fonds-Update Q2/2025: Trump, Zölle, volatile Märkte

Im aktuellen Frankfurter Fonds-Update sprechen Heiko Böhmer, Frank Fischer, Jens Große-Allermann und Sebastian Blaeschke über die jüngsten Turbulenzen an den Märkten – von Trumps Zollpolitik über geopolitische Spannungen bis hin zur deutlichen Rotation an den Börsen. Wir erläutern, warum europäische Aktien derzeit attraktiver bewertet sind als US-Titel, wie wir gezielt in Small Caps und Versicherer wie SCOR und Storebrand investieren und warum Titel wie Oracle, Scout24, Computacenter oder Moltiply aktuell besonders im Fokus stehen. Zudem geben wir einen Überblick über die aktuelle Ausrichtung unserer Mandate – dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, dem Frankfurter Stiftungsfonds und dem Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value.

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Schlaglicht: Trump‘s Zinspause

Präsident Trump hat die meisten seiner zuletzt verhängten Zölle für 90 Tage ausgesetzt, so dass jetzt unter anderem für die Europäische Union (EU), Asien (ohne China) und Südafrika vorerst wieder der Basissatz von 10% gilt.

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US-Konsum: Hohe Umsätze vor dem Liberation Day

In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im März wie erwartet stark gestiegen und bestätigen damit die robuste Ausgangslage des Konsums vor der Eskalation im Zollstreit. Trotz der bereits höheren Importzölle gegenüber China und der hohen Unsicherheit durch die erratischen Entscheidungen der Trump-Administration zeigen die „harten“ Konsumdaten für das erste Quartal kaum eine Verlangsamung der Konsumnachfrage. Damit dürfte auch das Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn deutlich über der Nulllinie gelegen haben. Der Zollstreit traf den US-Konsumenten in einer Position der Stärke. Ein möglicher Einbruch der Nachfrage in den kommenden Monaten wäre daher klar der erratischen Politik der Trump-Administration zuzuschreiben, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Auch in volatilen Marktphasen: Emotionen erkennen – Chancen nutzen

In einem Umfeld zunehmender Unsicherheit und wachsender Volatilität an den Märkten wird einmal mehr deutlich, dass emotionale Reaktionen für viele Investoren zu einem großen Risiko werden können. „Niemand ist immun gegen die Angst vor Verlusten“, erklärt Arne Tölsner, Head of DACH Client Group bei Capital Group. Besonders in Phasen starker Kurseinbrüche sei die Versuchung groß, übereilt zu handeln – ein Verhalten, das langfristig hohe Kosten verursachen könne.

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