Kempen International Funds - Kempen (Lux) European High Dividend Fund

Van Lanschot Kempen Investment Management NV

Europa Dividendenaktien

ISIN: LU2133597463

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Kempen (Lux) European High Dvd ANX1 EUR (LU2133597463) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Equity Income" (Europa Dividendenaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.03.2020 (2,98 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Van Lanschot Kempen Investment Management NV" administriert - als Fondsberater fungiert die "Van Lanschot Kempen Investment Management NV".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Kem...ANX1 EUR EUR 0,95
6 weitere Tranchen
Kem...gh Dvd A EUR 4,69
Kem...h Dvd AN EUR 4,75
Kem...ANX1 USD USD 0,00
Kem...gh Dvd I EUR 9,62
Kem... IX1 EUR EUR 0,00
Kem... IX1 USD USD 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 20,03 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Foto von iStrfry , Marcus auf Unsplash
Kathrein Privatbank

Gemischtes Bild bei den Unternehmensgewinnen bringt wenig Impulse für die Märkte

99% aller im S&P 500 gelisteten Unternehmen haben per Ende letzter Woche ihre Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 vorgelegt und die Bilanz fällt gemischt aus. 67,7% der Firmen konnten die Erwartungen der Analysten übertreffen, 26,2% lagen teilweise deutlich darunter. Der restlichen Unternehmen berichteten im Rahmen des Erwarteten. In Europa fällt der Trend positiver aus. Alles in allem vermochten die berichteten Zahlen die Anleger aber nicht zu begeistern.

08.03.2023 09:41 Uhr / » Weiterlesen

Tobias Frei, Senior Portfolio Manager des Asset Managers BANTLEON
BANTLEON

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

20.03.2023 09:21 Uhr / » Weiterlesen

Katharine Neiss, Chefvolkswirtin für Europa bei PGIM Fixed Income
PGIM Investments

Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

21.03.2023 07:00 Uhr / » Weiterlesen

Gerit Heinz, Leiter Portfoliomanagement bei Bellevue AM Deutschland
Bellevue Asset Management

Bellevue Stratege Gerit Heinz: Der unsichtbare Abschwung

Auffällig ist, dass seit Jahresanfang wieder eine Beschleunigung des Inflationstrends zu beobachten ist, was kräftige Marktbewegungen insbesondere an den Rentenmärkten zur Folge hatte. Im Februar lag die deutsche Inflationsrate wie auch im Januar bei 8.7% und hat sich damit gegenüber der Dezemberrate von 8.1% wieder erhöht. Der Preisanstieg erscheint noch nachhaltiger als bislang angenommen und die Preissteigerungsraten liegen damit nur noch knapp unter ihren Höchstraten aus dem vergangenen Herbst. Schaut man über den großen Teich nach Amerika, so scheint auch dort das Phänomen Inflation zäher zu sein – oder «sticky», wie man dort zu sagen pflegt. Zuletzt lag die Inflation bei 6.4%. Selbst im langjährigen Deflationsland Japan liegt die Inflationsrate mittlerweile bei mehr als vier Prozent.

14.03.2023 10:05 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

China-Investments: 3 zentrale Punkte

Das Vorgehen gegen China ist in den Vereinigten Staaten zu einer parteiübergreifenden Anstrengung geworden, aber ich glaube, dass ein offener Konflikt zwischen China und Taiwan unwahrscheinlich (wenn auch mit großen Auswirkungen) ist, und ich bleibe konstruktiv, was die langfristigen Investitionsmöglichkeiten in China von unten nach oben angeht, einschließlich des Übergangs zu einer verbrauchsorientierten und kohlenstoffärmeren Wirtschaft.

16.03.2023 09:05 Uhr / » Weiterlesen

J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

18.03.2023 09:59 Uhr / » Weiterlesen

Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Generali Investments Ökonom: EZB wird ihr Tempo verringern

Auf seiner gestrigen Sitzung hob der EZB-Rat die Leitzinsen trotz der jüngsten Probleme im Bankensektor um weitere 50 Basispunkte an. Allerdings wird nicht mehr die Absicht geäussert, die Zinssätze auf der nächsten Sitzung anzuheben, sondern es wird darauf hingewiesen, dass "das hohe Mass an Unsicherheit die Bedeutung eines datenabhängigen Ansatzes unterstreicht".

17.03.2023 14:59 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Kempen (Lux) European High Dvd ANX1 EUR +9,14% +7,45% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,93% +4,36% +22,29% +21,09%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Kempen (Lux) European High Dvd ANX1 EUR N/A N/A +18,96%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,86% +3,80% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Kempen (Lux) European High Dvd ANX1 EUR negativ N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,24 negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Kempen (Lux) European High Dvd ANX1 EUR +18,00% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +18,32% +19,65% +17,25%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

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AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

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Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

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M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

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Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

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Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

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Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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