Aktienfonds / Europe Large-Cap Growth Equity

Die schwächsten Europa Wachstumsaktien Fonds 2024

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
BlackRock Global Funds - European Fund LU0011846440 EUR / Acc. / Retail 30.11.1993 31,0 Jahre 1.388,36 +5,20% +18,56% -3,80% +53,32%
BlackRock Global Funds - European Focus Fund LU0229084990 EUR / Acc. / Retail 14.10.2005 19,1 Jahre 315,76 +5,22% +18,52% -4,28% +52,84%
Comgest Growth Europe Compounders IE00BK5X3S28 EUR / Acc. / Retail 23.12.2019 4,9 Jahre 398,65 +5,45% +15,42% +18,26% N/A
UniDynamicFonds: Europa LU0085167236 EUR / Dist. / Retail 01.10.1997 27,2 Jahre 677,24 +5,77% +18,22% +2,97% +50,34%
UniEuropa -net- DE0009750232 EUR / Dist. / Retail 01.07.1997 27,4 Jahre 541,00 +6,13% +18,29% -0,86% +44,53%
Echiquier Major SRI Growth Europe FR0010321828 EUR / Acc. / Retail 11.03.2005 19,7 Jahre 1.449,22 +6,15% +19,01% -0,20% +33,89%
Vontobel Fund - European Equity LU0153585053 EUR / Dist. / Retail 16.12.2002 22,0 Jahre 107,83 +6,22% +17,13% -2,79% +24,60%
UniEuropa LU0047060487 EUR / Dist. / Retail 17.11.1992 32,1 Jahre 615,37 +6,38% +18,63% -0,34% +45,27%
Champion Ethical Equity Fund - Europe LI0568770866 EUR / Acc. / Retail 01.10.2020 4,2 Jahre 17,69 +6,76% +21,89% -11,23% N/A
Seilern Europa Fund IE00B4MB6665 EUR / Acc. / Retail 16.10.2009 15,1 Jahre 65,23 +6,80% +20,60% +2,89% +45,22%
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Value und Small Caps könnten internationale Aktien antreiben

Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Die Sprache des Geldes

Liebe Leserinnen & Leser, Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu.

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Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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