FONDS FORUM Österreich | Linz

Mittwoch, 16.03.2016, 14:30 Uhr bis
Mittwoch, 16.03.2016, 18:00 Uhr

Courtyard Marriott, Europaplatz 2, 4020 Linz

ASSET ALLOCATION IN BEWEGTEN ZEITEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die konjunkturelle Situation bleibt angespannt und es stellt sich einmal mehr die Frage wie der US-Wachstumsmotor am Laufen gehalten kann, während der Rest der Welt offenbar zu kämpfen hat.

Außerdem: Welche Auswirkungen könnten das globale Wachstum und die politischen Divergenzen auf die Finanzmärkte haben? Welche Asset Allocation ist sinnvoll in einer Welt der niedrigen Zinsen und starken Kursschwankungen? 

Wir sind jedenfalls an einem Punkt angelangt, der nicht durch Lehrbücher erklärt werden kann. Damit sind wir auf die Fähigkeit des selbständigen Denkens angewiesen: auf die Analyse und das eigene Urteilsvermögen, aber auch mehr denn je auf das handwerkliche Können bei der Portfolio-Strukturierung. Die Risikobeurteilung mitsamt der Risikoannahme und passenden Absicherungsstrategien nimmt auf der Basis sorgfältiger Abwägung von Risiko und Chance einen besonderen Stellenwert bei der Gesamtallokation ein.

Wer für viele Monate keine Anpassungen in seinem Portefeuille vorgenommen hat, der kann bei bewegten Märkten ungewollte Risiken in seiner Anlageaufteilung vorfinden – dann wäre es nun Zeit für eine Anpassung!

Was sollte beachtet werden? Was haben die Märkte bereits vorweggenommen? Ist Cash wirklich die beste Antwort auf die aktuelle Situation? Sind Bonds unattraktiv, Aktien zu teuer und Rohstoffe evtl. schon interessant? 

Viele dieser Fragen bewegen Investoren. Bei genauer Analyse der Situation bieten sich jedoch gleich mehrere Alternativen für Sie und Ihre Portfolios an. 

Wir liefern Ihnen topaktuelle Informationen und haben Themen vorbereitet, die Ihnen bei der vernünftigen und soliden Steuerung von Investitionen nützlich sein können. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Herzliche Grüße

AXA, CS, DNB, FTC, JUPITER

Medienpartner

Ansichtssache: Ausnahmestellung der USA ist vorbei

Machen Konjunkturprognosen Sinn, wenn Donald Trump jeden Tag aufs Neue die Regeln der internationalen Politik und des Handels verändert? Oder bleibt Anlegern in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig als abzuwarten? Um die Frage zu beantworten, reicht ein Blick auf Trumps erste Amtszeit und die Entwicklung der US-Konjunktur. Beim Vergleich des richtungsweisenden Einkaufsmanagerindex der Industrie mit dem Global Monetary Policy Index (um zwölf Monate versetzt) zeigt sich sehr schnell, dass politische Börsen kurze Beine haben. Auch damals beherrschte Trump die Tagespresse nach Belieben, an der konjunkturellen Großwetterlage änderte sich dadurch aber nichts. Unser Frühindikator, der sich aus rein geldpolitischen Quellen speist, hatte die zyklischen Wendepunkte 2016 bis 2020 präzise vorweggenommen – und auch der Start in die zweite Amtszeit verlief zumindest konjunkturell nach Plan.

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Gebühreneinnahmen: Bitcoin-ETF wird für BlackRock zur Cashcow

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NATO-Ausgabenziel lässt Frankreichs Schuldenquote von 110 auf 120 % steigen

Die letzte Woche bekannt gewordene Aufstockung der NATO-Ausgaben ist der jüngste Schritt in Richtung einer finanzpolitischen Wende. Doch bleibt abzuwarten, ob der politische Wille zur Umsetzung der Reformen vorhanden ist. Deutschland wird oft als wichtiger Akteur in dieser Kehrtwende angesehen. Wir sehen die jüngsten Entwicklungen aufgrund fehlender Reformen jedoch eher als eine Untergrenze für das Wachstum und nicht als Anhebung der Obergrenze.

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