OYSTER European Equities Strategies - Lunch Präsentation

Donnerstag, 19.05.2016, 12:15 Uhr bis
Donnerstag, 19.05.2016, 14:00 Uhr

Hotel Sacher, Philharmonikerstraße 4, 1010 Wien

OYSTER European Equities Strategies
Winning the loser’s game

Claire Shaw  Portfolio Manager
SYZ Asset Management (Europe) Ltd 
 
The first part of 2016, marked by volatility and lower valuation in se­­lected areas, has offered very interesting investment opportunities, es­pecially for contrarian stock pickers with a long term investment horizon, like our European Equity team.
 
The presentation will be an opportunity for Claire Shaw, Member of the European Equities team and Portfolio Manager of OYSTER European mid & small cap fund to explain the philosophy and investment process be­hind the success of our European Equity strategies.
 
On top of that, Claire will illustrate the investment philosophy with vari­ous examples, amongst other in the Energy sectors as well as Emerging Market related stocks.  
 
Highlights

- An active, conviction based and style-agnostic strategy, focusing on alpha generation
- Bottom up stock-picking, based on in-house fundamental re­search
- Focus on high quality companies with strong and sustainable competi­tive advantage, a solid balance sheet and an attractive valuation
- Tendency to contrarian investment opportunities driven by valuations sensitivity
- Relentless focus on downside risk: deep understanding of
  companies and stress testing of worst-case scenario
- A long-term investment horizon (min 5 years) allowing the invest­ment cases to mature

Die Titelauswahl rückt bei Credit-Anlagen wieder in den Vordergrund

Angesichts der zunehmenden Divergenz in der Geldpolitik der Zentralbanken sehen sich Rentenanleger mit einer neuen, volatileren Realität konfrontiert. Dieses neue Umfeld, das von höherer Inflation und zyklischer Volatilität geprägt ist, wird von mehreren Faktoren bestimmt, darunter die sich verschlechternde Haushaltslage in den USA, ein mit übermäßig hohen Ersparnissen und Liquidität „überschwemmtes“ Finanzsystem, und die Auswirkungen sich verschärfender geopolitischer Risiken auf die Lieferketten.

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Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

Die Energiewende stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und erfordert innovative Ansätze für ihre Umsetzung. Wasserstoff könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Dieser vielseitige Energieträger bietet die Möglichkeit, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.

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Ein paar Worte über Gold: Überkauft oder Luft nach oben?

Gold hat seit 2023 eine bemerkenswerte Rally hingelegt. Im aktuellen Gastkommentar analysiert Guy Wagner, Chief Investment Officer bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, die Hintergründe dieser Entwicklung: Warum trotz hoher Realzinsen und starkem US-Dollar der Goldpreis gestiegen ist, welche Rolle geopolitische Faktoren und Zentralbankkäufe spielen – und worauf Anleger mit Blick auf Goldminenaktien achten sollten.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Schweizer Fondsmarkt: Verunsicherung trübt den starken Auftakt

Das 1. Quartal 2025 im Schweizer Fondsmarkt endete mit einer positiven Bilanz und einem auf CHF 1'628.6 Milliarden angewachsenen Gesamtvolumen. Der Verlauf glich hingegen einer Achterbahnfahrt: Die zum Jahresbeginn noch rosigen Aussichten an den Finanzmärkten sorgten für starke Nettoneugeldzuflüsse. Doch zum Ende des 1. Quartals waren es die Performanceverluste an den Aktienmärkten, die den vielversprechenden Auftakt bremsten.

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