Nordea Midsummer Tour Österreich 2016 - Wien

Mittwoch, 15.06.2016, 17:00 Uhr bis
Mittwoch, 15.06.2016, 19:00 Uhr

Hotel Le Meridien Wien, Opernring 13-15, 1010 Wien

Auch in diesem Jahr läd Nordea seine Freunde dazu ein, gemeinsam den traditionellen „Midsummer“ zu feiern.

Wir möchten den Tag nutzen, um Ihnen in entspannter Atmosphäre die sprichwörtliche Gastfreundschaft sowie die Traditionen und Köstlichkeiten des Nordens näher zu bringen. Neben dem leiblichen und seelischen Wohl sollte allerdings die Information auch nicht zu kurz kommen. So freuen wir uns sehr, Ihnen auch einige hochkarätige Redner präsentieren zu können. 

Während unserer zweiwöchigen Roadshow freuen wir uns, Ihnen folgendes Programm bieten zu können:

1. Woche (15. bis 17. Juni)

  • Volkswirtschaftlicher Ausblick
    Niels From, Nordea Chef-Ökonom (Wien) und 
    Dr. Johannes Rogy, Head of Sales Central & Eastern Europe (Graz und Klagenfurt)

     
  • Flexibles Anleihenmanagement mit dem Nordea 1 – Flexible Fixed Income Fund
    Charlotte Hoftaniska, Produktspezialistin bei Nordea Investment Funds S.A.

2. Woche (21. bis 24. Juni)

  • Der Europäische Pfandbriefmarkt
    Poul Callesen, Produktspezialist bei Nordea Asset Management AB

     
  • Flexibles Anleihenmanagement mit dem Nordea 1 – Flexible Fixed Income Fund
    Charlotte Hoftaniska, Produktspezialistin bei Nordea Investment Funds S.A.

Die widersprüchliche Natur der Zinspolitik und Liquiditätspolitik der EZB

Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?

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Zölle verunsichern die Märkte – aber Schwellenländeranleihen halten stand

Die Ankündigung der USA vom 2. April 2025, Zölle einzuführen, sorgte für erhebliche Marktvolatilität, da die Zölle als höher, umfassender und strafender als erwartet und die Umsetzung als schneller als erwartet wahrgenommen wurden. Seitdem hat sich der Zollkrieg mit vielen Ländern entschärft, aber die Unsicherheit hält die Marktvolatilität aufrecht. Positiv zu vermerken ist, dass der Ausverkauf am Markt unserer Meinung nach Anlegern attraktive Möglichkeiten bietet, ihre Allokationen in Schwellenländeranleihen zu erhöhen.

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Wie Marktkonzentration passive und aktive Aktienerträge beeinflusst

In den vergangenen zehn Jahren stiegen die 10 größten Aktien im Russell 1000 Growth Index in schwindelerregende Höhen und dominierten den Markt (Abbildung). Wenn die Top-Aktien durchweg eine Outperformance erzielen, ist es für aktive Aktienportfolios schwierig, die Benchmark zu schlagen, insbesondere für diejenigen, die sich an Diversifizierungsrichtlinien halten müssen. Wir glauben jedoch, dass eine mögliche Umkehrung dieser Konzentration die Lage für kompetente, aktive Aktienmanager umkehren könnte.

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HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

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