Pressekonferenz - 10. "In Gold we Trust"-Studie

Dienstag, 28.06.2016, 10:00 Uhr bis
Dienstag, 28.06.2016, 11:00 Uhr

Cafe Griensteidl, Karl Kraus Saal, Michaelerplatz 2, 1010 Wien

Die umfangreiche Studie ist weltweit renommiert und wurde zuletzt vom Wall Street Journal als „Goldstandard aller Goldstudien“ geadelt. Die letzte Ausgabe wurde weltweit mehr als 1,5 Millionen Mal heruntergeladen, insofern zählt der Report zu den international meistgelesenen Goldstudien. 

In unserem letzten Report hatten wir geschrieben: „Sollte sich der Inflationstrend umkehren, werden sich ausgesprochene Opportunitäten bei inflationssensitiven Anlagen wie z.B. Gold und Goldaktien ergeben.“ Seit Jahresbeginn konnte Gold auf Dollarbasis 14,5% und auf Euro-Basis 12% zulegen, während Goldaktien die mit Abstand beste Aktienmarkt-Performance aufwiesen. So ist beispielsweise der wichtigste Goldminen-Index der AMEX Gold Bugs um mehr als 100% gestiegen. Insofern werden wir im Rahmen der Pressekonferenz detailliert auf die erwartete Entwicklung, die Chancen aber auch die Risiken des Sektors eingehen.

Folgende Kapitel der Studie werden im Rahmen der PK präsentiert:

- Die Rückkehr des Bullenmarktes?!

- Die Wechselwirkung zwischen Inflation und Deflation und deren Auswirkung auf den Goldpreis

- Die systemische Krise: Gold im Kontext von Überschuldung, globalisierter Nullzinspolitik und monetärer Experimente

- Die Rückkehr der Geopolitik – Welche Rolle spielt Gold hinter den Kulissen?

- Goldaktien: Gründe für unsere Zuversicht bez. der weiteren Entwicklung

- Kursziel

EZB-Sitzung: „Weitere Zinssenkung scheint ausgemacht“

Bei der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im September signalisierten die Währungshüter, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen wird. Zuletzt haben sie jedoch ihre Kommunikation angepasst. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, rechnet daher mit einer weiteren Zinssenkung schon am kommenden Donnerstag:

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PGIM Ökonomin Neiss: Zu niedrige Inflation? - EZB verunsichert

In Europa geht es seit kurzem nicht mehr um eine zu hohe, sondern um eine zu niedrige Inflation. Die Kombination aus nachlassender konjunktureller Dynamik, strukturellen Problemen in der Kernzone (sprich: Deutschland) und der Erfahrung aus der Zeit vor der Pandemie, in der die Inflation unter 2% lag, scheint die EZB verunsichert zu haben.

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Die Sicht des CIO | Erträge wohl weiter gut

Arbeitsmarkt und Inflationsdaten sprechen für eine eher langsame Lockerung der US-Geldpolitik. Für dieses Jahr rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte. Für eine Rückkehr zu einem neutralen Leitzins muss die Inflation wohl noch etwas fallen, und auch der Arbeitsmarkt muss noch etwas nachgeben.

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Chinas Konjunkturhilfen: Wieso aktuell nicht von einer Bazooka gesprochen werden kann

Ende September hat die chinesische Regierung für großes Aufsehen gesorgt, als sie einen neuen Versuch zur Ankurbelung der Wirtschaft startete, die seit geraumer Zeit unter der Last der Immobilienkrise ächzt. In den vergangenen Jahren hatte Peking zwar bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen lanciert, um die Bauwirtschaft zu stützen und damit die konjunkturellen Bremseffekte zu begrenzen. Den meisten dieser Bestrebungen war aber kein bzw. nur wenig Erfolg beschert.

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Fidelity International legt Blue Transition Bond Fonds auf

Meere und Süßwasser spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Klimas, der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und für den Erhalt vielfältiger Ökosysteme. Dennoch sind sie bedroht und ihr Schutz ist unterfinanziert. Tatsächlich ist unter den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung „Leben unter Wasser“ das am schlechtesten finanzierte Ziel.*

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