ACATIS Vortragsreihe Herbst 2017 (Wien)

Montag, 11.09.2017, 15:00 Uhr bis
Montag, 11.09.2017, 19:00 Uhr

Wien

ACATIS Vortragsreihe Herbst 2017 (Wien)

Einladung der ACATIS Investment GmbH:

„Das Auto hat keine Zukunft, ich setze auf das Pferd“ (Kaiser Wilhelm II)

Wir warten nicht auf die Zukunft, wir arbeiten daran. Neue Trends und Werkzeuge.

Sechs Schlagwörter machen aktuell die Runde: Fintech, Blockchain, Bitcoin, Elektroauto, Big Data und Künstliche Intelligenz (KI). Besonders durch Big Data und KI steht die traditionell konservative Asset-Management-Branche vor einer großen Welle der Veränderung. Lineare Modelle werden um nicht-lineare erweitert. Das Resultat: Nur die wirklich guten Asset Manager werden mit ihrer bisherigen Strategie überleben.

Bei unserer Road-Show werden wir Ihnen die aktuellen Trends näher erläutern und aufzeigen, an welchen neuen Werkzeugen wir arbeiten. Zudem stehen auch wieder unsere Flagship-Fonds mit dem traditionellen Value Handwerk im Fokus.

Bitte kontaktieren Sie uns ([email protected]), wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.

Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

Die Energiewende stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und erfordert innovative Ansätze für ihre Umsetzung. Wasserstoff könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Dieser vielseitige Energieträger bietet die Möglichkeit, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.

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Ein paar Worte über Gold: Überkauft oder Luft nach oben?

Gold hat seit 2023 eine bemerkenswerte Rally hingelegt. Im aktuellen Gastkommentar analysiert Guy Wagner, Chief Investment Officer bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, die Hintergründe dieser Entwicklung: Warum trotz hoher Realzinsen und starkem US-Dollar der Goldpreis gestiegen ist, welche Rolle geopolitische Faktoren und Zentralbankkäufe spielen – und worauf Anleger mit Blick auf Goldminenaktien achten sollten.

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Die Herausforderungen von heute – wie Anleger sich verhalten sollten

Bärenmärkte lassen sich in der Regel in drei Typen einteilen: ereignisgetrieben, zyklisch und strukturell – wobei die Dauer. abnimmt Die Progonose scheint hier zu sein, dass sich ereignisbedingte Probleme zu zyklischen Problemen entwickeln, mit einer Prognose für eine mittelfristige Dauer, da der Markt sich mit den Auswirkungen der Zölle auf die Gewinne und die Inflation auseinandersetzt.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

„Das Land vollzieht einen ideologisch bedingten Akt der wirtschaftlichen Selbstschädigung“, kommentiert Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, die sinkenden Unternehmensgewinne und die schwächelnden Verbraucherdaten aus den USA. Warum eine Rezession wahrscheinlich dennoch ausbleibt und was Anleger jetzt von den USA erwarten sollten, diskutiert er im Marktkommentar:

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