ACATIS Vortragsreihe Herbst 2017 (Wien)

Montag, 11.09.2017, 15:00 Uhr bis
Montag, 11.09.2017, 19:00 Uhr

Wien

ACATIS Vortragsreihe Herbst 2017 (Wien)

Einladung der ACATIS Investment GmbH:

„Das Auto hat keine Zukunft, ich setze auf das Pferd“ (Kaiser Wilhelm II)

Wir warten nicht auf die Zukunft, wir arbeiten daran. Neue Trends und Werkzeuge.

Sechs Schlagwörter machen aktuell die Runde: Fintech, Blockchain, Bitcoin, Elektroauto, Big Data und Künstliche Intelligenz (KI). Besonders durch Big Data und KI steht die traditionell konservative Asset-Management-Branche vor einer großen Welle der Veränderung. Lineare Modelle werden um nicht-lineare erweitert. Das Resultat: Nur die wirklich guten Asset Manager werden mit ihrer bisherigen Strategie überleben.

Bei unserer Road-Show werden wir Ihnen die aktuellen Trends näher erläutern und aufzeigen, an welchen neuen Werkzeugen wir arbeiten. Zudem stehen auch wieder unsere Flagship-Fonds mit dem traditionellen Value Handwerk im Fokus.

Bitte kontaktieren Sie uns ([email protected]), wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.

Betrachten Sie die Diversifizierung Ihres Portfolios aus einer neuen Perspektive!

Die zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind diejenigen der Autoren zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Dokuments. Andere Teams können andere Ansichten vertreten und andere Anlageentscheidungen treffen. Der Wert einer Anlage kann gegenüber dem Zeitpunkt der ursprünglichen Investition steigen oder sinken. Von externen Anbietern stammende Daten werden zwar als verlässlich erachtet, doch gibt es keine Garantie für ihre Richtigkeit. Nur für professionelle, institutionelle oder zugelassene Anleger. Diese Kommunikation dient lediglich Informationszwecken und ist nicht als aktuelle oder vergangene Empfehlung zu verstehen. Darüber hinaus ist sie nicht als Anlageberatung oder Angebot zum Verkauf oder Aufforderung zum Kauf von Anteilen oder anderen Wertpapieren gedacht. Die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Zukunftsgerichtete Aussagen sollten nicht als Garantie oder Vorhersage zukünftiger Ereignisse betrachtet werden.

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Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

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Anleihen-Stratege Robert Tipp: Hohe Cash-Quote stärkt den Bullenmarkt

Die starken Mittelzuflüsse in Anleihen und die kräftige Rallye bei risikoreicheren Fixed Income-Anlagen fanden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund steigender Preise für eine Reihe von Anlageklassen, von Gold über Kryptowährungen bis hin zu KI-Aktien. Obwohl es Argumente für jeden dieser Bullenmärkte gibt, könnte ein Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Die Anleger halten zu viel Cash.

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Gewinnsituation der US-Unternehmen: „Noch genug Treibstoff im Tank“

Können Unternehmen ihre Gewinne und Margen noch weiter steigern? Das ist die Frage, die die Aktienmärkte nach dem Wegfallen der Zinssenkungsphantasie treiben wird. Craig Burelle, Global Macro Strategist beim US-amerikanischen Asset Manager Loomis Sayles, meint, dass noch genug „Treibstoff im Tank“ ist, um weitere Gewinnsteigerungen zu erzielen. Für ihn ist ein breiter wirtschaftlicher Abschwung in weite Ferne gerückt. Denn die Credit Analyst Diffusion Indices (CANDIs), ein proprietäres Research-Tool der Natixis-Tochter Loomis Sayles, zeigten eine immer bessere Verfassung der US-Unternehmen.

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Märkte reagieren erleichtert: Fed schließt Zinserhöhungen vorerst aus

Märkte reagieren erleichtert: „Auf der Sitzung der Fed merkte Jerome Powell an, dass die Fed möglicherweise auch eine Lockerung der Geldpolitik in Betracht ziehen müsste, falls sich der Arbeitsmarkt unerwartet abschwächen sollte – eine Ansicht, die mit der besseren Risikoabwägung der Fed im Hinblick auf ihre Mandate übereinstimmt. Der Fed-Vorsitzende wies zudem erneut die Annahme zurück, dass der Zeitpunkt der Wahlen Einfluss auf die Entscheidung der Fed haben würde, die Zinsen zu senken.“

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BANTLEON Chefvolkswirt: Comeback der Eurozone

Die jüngsten Zahlen zum BIP-Wachstum in der Eurozone machen Mut: Die Konjunktur befindet sich in ganz Europa auf dem Weg der Erholung. Gleichzeitig zeichnet sich in den USA eine Wachstumsverlangsamung ab. Im Ergebnis schmilzt der Vorsprung der USA gegenüber der Eurozone. Das hat Konsequenzen für die Finanzmärkte. Insbesondere europäische Aktien dürften in den nächsten Monaten an relativer Attraktivität gewinnen.

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