Swisscanto Webinar: Kurz laufende High Yield-Bonds sind attraktiv

Mittwoch, 29.11.2017, 10:00 Uhr bis
Mittwoch, 29.11.2017, 10:30 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem Swisscanto (LU) Bond Fund Short Term Global High Yield offerieren wir Anlegern einen speziellen Fonds, der in erster Linie in kurzfristige Unternehmens- und Staatsanleihen im "Non-Investment-Grade-Bereich" mit einer Duration von unter 2,5 Jahren und einem durchschnittlichen Rating zwischen B+ und BB- investiert. Gerade in einem Umfeld steigender Zinsen dürften die Gesamtrenditen höher sein als bei traditionellen globalen Hochzinsanleihen.

Da die Duration im Vergleich zu einem globalen High Yield-Portfolio um 60 Prozent kürzer ist, profitieren Investoren von einer signifikanten Reduktion des Zinsrisikos. Auch eine deutlich niedrigere Volatilität im Vergleich zu traditionellen globalen Hochzinsanleihen bietet einen Abwärtsschutz für Anleger - ein Faktor, der in der späten Phase des Kreditzyklus entscheidend ist. Kurzlaufende High Yield-Bonds sind ideal für eine Diversifizierung aufgrund ihrer geringen Korrelation mit Staatsanleihen und globalen Anleihenportfolios.

Um Ihnen die Chancen dieser Investmentstrategie im Detail zu erläutern, laden wir Sie herzlich ein zu unserem Webinar am 29. November 2017 um 10.00 Uhr.

Wir freuen uns sehr, mit Susanne Kundert die Managerin des Swisscanto (LU) Bond Fund Short Term Global High Yield für das rund halbstündige Referat gewonnen zu haben. Selbstverständlich steht die High Yield-Expertin im Anschluss für Fragen und weitere Informationen zur Verfügung. Durch das Webinar wird Karsten Marzinzik, Senior Account Manager führen.

Anhand des folgenden Link, können Sie sich für das Webinar anmelden:

 https://www.anmelden.org/kurzlaufendehighyieldbonds

Das Vertriebsteam von Swisscanto Asset Management International S.A. würde sich über Ihre Teilnahme am Webinar sehr freuen.

Bitte leiten Sie diese Einladung auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter. Die konkreten Informationen zum Webinar folgen selbstverständlich zeitnah vor dem 29. November 2017.

AllianzGI Die Woche Voraus | Lotuseffekt

Liebe Leserinnen & Leser, der Lotuseffekt beschreibt das Phänomen, dass Wasser und Schmutzpartikel von bestimmten Oberflächen nahezu rückstandslos abperlen. Flüssigkeiten finden keine Haftung, Schmutz kann daher leicht weggeschwemmt werden. Wie Wasser auf dem Lotusblatt perlen viele Unsicherheitsfaktoren derzeit scheinbar spurlos von den globalen Kapitalmärkten ab.

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One Big Beautiful Bill: US-Energiemärkte manövrieren sich ins Energie-Paradoxon

Mit „One Big Beautiful Bill“ stehen die US- Energiemärkte geradezu vor einer Zäsur: Immerhin treffen die in der Steuerreform vorgesehenen Kürzungen bei Erneuerbaren Energie-Projekten den Sektor gerade zu einem Zeitpunkt, an dem der Stromverbrauch in den USA explodiert – aufgrund von zunehmendem Bedarf in KI-Rechenzentren und einem Plus an Elektrofahrzeugen. Die USA dürfte damit auf ein strukturelles Energie-Paradoxon zusteuern, meint Axel Brosey, Senior Fund Manager beim Hamburger Asset-Manager Laiqon.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Wer zahlt den Preis für die Zölle?

Während der effektive Zollsatz der USA im Mai auf 8% gestiegen ist, blieb die Inflation in den letzten Monaten überraschend gedämpft. Die Unternehmen scheinen zwischen 50 und 60% der Zollkosten absorbiert zu haben. Darüber hinaus hat die schwächere Nachfrage auch den Preisdruck gedämpft. Allerdings werden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Zollumgehung verschärft, und die Unternehmen werden versuchen, ihre Margen durch Preiserhöhungen wiederherzustellen, sodass die Weitergabe an die Verbraucherpreise wahrscheinlich zunehmen wird. Dennoch dürfte die Nachfrage weiter nachlassen, sodass die Zölle wahrscheinlich keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Inflation haben werden. Wir gehen davon aus, dass die Fed bis September über genügend Informationen verfügen wird, um ihren schrittweisen Zinssenkungszyklus wieder aufzunehmen.

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Ansichtssache: Ausnahmestellung der USA ist vorbei

Machen Konjunkturprognosen Sinn, wenn Donald Trump jeden Tag aufs Neue die Regeln der internationalen Politik und des Handels verändert? Oder bleibt Anlegern in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig als abzuwarten? Um die Frage zu beantworten, reicht ein Blick auf Trumps erste Amtszeit und die Entwicklung der US-Konjunktur. Beim Vergleich des richtungsweisenden Einkaufsmanagerindex der Industrie mit dem Global Monetary Policy Index (um zwölf Monate versetzt) zeigt sich sehr schnell, dass politische Börsen kurze Beine haben. Auch damals beherrschte Trump die Tagespresse nach Belieben, an der konjunkturellen Großwetterlage änderte sich dadurch aber nichts. Unser Frühindikator, der sich aus rein geldpolitischen Quellen speist, hatte die zyklischen Wendepunkte 2016 bis 2020 präzise vorweggenommen – und auch der Start in die zweite Amtszeit verlief zumindest konjunkturell nach Plan.

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Wachstum intelligent steuern: Strategien für langfristigen Anlageerfolg

In einem Umfeld voller Schlagzeilen und Marktgeräusche stehen aktive Anleger vor der Herausforderung, Wesentliches von Ablenkendem zu trennen. Gerade in einem Jahr wie 2025, kommt es mehr denn je darauf an, klare Prinzipien und einen langfristigen Blick zu bewahren. Dieser Beitrag zeigt, wie Wachstumsinvestoren durch Fokussierung auf unternehmerisches Denken, strukturelle Wettbewerbsvorteile und robuste Geschäftsmodelle nachhaltig erfolgreich navigieren können – auch wenn die Märkte kurzfristig unruhig bleiben, analysiert Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer -European and Global Growth Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Gebühreneinnahmen: Bitcoin-ETF wird für BlackRock zur Cashcow

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Amundi stärkt Vertrieb in Österreich

Amundi Austria hat Thomas Godovits zum Chief Sales Officer ernannt. Er wird alle kommerziellen Aktivitäten für die verschiedenen Kunden von Amundi in Österreich leiten, darunter Netzwerkpartner, Drittvertriebspartner sowie institutionelle Kunden und Unternehmen.

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