Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DMS UCITS Platform ICAV Alkeon I CHF Acc (IE00BGB6B947) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Long/Short Equity - Other" (Long/Short Equity - Sonstige) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 17.12.2018 (5,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Waystone Management Company (IE) Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Alkeon Capital Management, LLC".
Die US-Wahl ist in trockenen Tüchern, mit Donald Trump haben die USA einen Präsidenten gewählt, der zumindest den Märkten zu gefallen scheint. Stefan Breintner, Leiter Research bei DJE, und Börsenexperte Markus Koch diskutieren die möglichen Folgen des Wahlsiegs für die US-amerikanische Wirtschaft und die Weltgemeinde.
Mark Baribeau von Jennison Associates ist optimistisch, was die langfristigen Wachstumschancen angeht, die sich dank starker Fundamentaldaten vor dem sich entwickelnden Umfeld abzuheben scheinen.
Liebe Leserinnen & Leser, Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Unconstrained Fixed Income Strategien können sich problemlos an veränderte makroökonomische Bedingungen anpassen, abseits vom Mainstream investieren und die Duration zur Maximierung der Rendite nutzen.
Während sich der Markt fast ausschließlich auf den sich abschwächenden US-Arbeitsmarkt konzentrierte und sich über die Aggressivität der von den Zentralbanken der Industrieländer zu ergreifenden Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik uneins war, trieben die eigenwilligen fiskalischen und politischen Probleme einzelner europäischer Länder ihr Unwesen im Verborgenen. Zu Beginn des Monats September jedoch scheinen die genau beobachteten Haushaltsgesetze zum Jahresende den perfekten Sturm zu erzeugen.
Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Sind Wahlausgänge entscheidend für die Aktienmärkte? Nein, sagt Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, und erklärt, warum er sich nicht auf Wahlergebnisse, sondern auf Unternehmen fokussiert, die selbst in unsicheren Zeiten verlässlich wachsen. Im Interview spricht er über seine Investmentphilosophie, Indexinvestments und darüber, warum er trotz allem nicht in Nvidia investiert.
Ist Technologie zu teuer und KI eine Blase? Nein, sagt David Rainville, Portfoliomanager bei Sycomore AM, Teil von Generali Investments, und warnt davor, sich von den gängigen Marktberichten leiten zu lassen. Tatsächlich bieten Technologie und KI ein beträchtliches Wachstumspotenzial außerhalb der hochkarätigen „Magnificent Seven“-Aktien. Angesichts des prognostizierten Anstiegs des Gesamtanteils digitaler Waren und Dienstleistungen am BIP von 15% im Jahr 2022 auf 30% im Jahr 2030 sollte man den Technologiesektor keinesfalls untergewichten.
Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.
Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus1. Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmarkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%.
Welche Auswirkungen haben ein starker Dollar, globale Allianzen wie die BRICS und geopolitische Spannungen auf Schwellenländer? Elisabeth Colleran von Loomis Sayles erklärt, wie sich diese Herausforderungen auf Märkte wie Mexiko, Indien und Indonesien auswirken – und warum die Region Asien besonders zukunftsfähig erscheint.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.
Nach der Wiederwahl von Donald Trump könnten Short-Duration-Strategien von einer voraussichtlich restriktiveren Geldpolitik der US-Notenbank und einem möglichen Anstieg der Renditen profitieren.
In den vergangenen beiden Jahren wurden die Marktrenditen überwiegend von den zehn größten US-Aktien dominiert. Nun, da sich eine Verschiebung in den Renditemustern abzeichnet, sollten sich Anleger eingehender mit den Entwicklungen befassen, die in der Vergangenheit auf Phasen mit hoher Marktkonzentration folgten.
Ein Blick darauf, wie sich das Ergebnis der jüngsten US-Präsidentschaftswahl auf Frontier Markets-Anleihen sowie Lokalwährungs- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern auswirkt.