Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS (Lux) EF Biotech (USD) P-acc (LU0069152568) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Biotechnology" (Biotechnologie-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.10.1996 (28,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".
Portfoliomanager John Kerschner und Nick Childs sowie Associate Portfoliomanager Thomas Polus erörtern, warum sie glauben, dass MBS im aktuellen Umfeld für eine Outperformance gerüstet sind.
Im vergangenen Monat gab es zwei bemerkenswerte positive makroökonomische Ereignisse. Erstens haben der US-Arbeitsmarktbericht für September und die guten Konjunkturdaten die Sorgen der Anleger über eine mögliche Rezession zerstreut. Die Überraschungsindizes der US-Wirtschaft sind zum ersten Mal seit Mai wieder positiv.
Die Zinsen steigen, in Japan. Eigentlich verkehrte Welt, denkt man an die fallenden Zinsen in Europa und den USA. In Japan jedoch ist man erst jetzt dabei, das seit 2016 andauernde Feldexperiment der Negativzinsen zu beenden. Damit ist die Bank of Japan die letzte der großen Notenbanken, die sich im März 2024 mit der ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren von der Nullpolitik verabschiedet hat.
In ungewissen Zeiten setzen Aktienanleger gerne auf größere, etablierte Unternehmen. Die Folge ist – wie zuletzt zu beobachten – eine Underperformance der Small Caps. Ob das so weitergeht, erörtern Bart Geukens und Nathalie Debruyne, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM:
Bei der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im September signalisierten die Währungshüter, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen wird. Zuletzt haben sie jedoch ihre Kommunikation angepasst. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, rechnet daher mit einer weiteren Zinssenkung schon am kommenden Donnerstag:
Nachdem die Europäische Zentralbank kürzlich zum zweiten Mal seit Juni ihre Leitzinsen gesenkt und nun auch die US-Notenbank die Zinswende eingeleitet hat, rechnen die Märkte mit einer Reihe weiterer Zinssenkungen. Da diese aber noch keine harte Landung oder Rezession einpreisen, in der die Zentralbanken eine expansive Geldpolitik beginnen müssten, sind Anleihen eine interessante Anlagealternative zu Aktien.
Mit ihren Unternehmenszahlen für das dritte Quartal 2024 haben die großen US-Finanzinstitute die US-Earnings Season eröffnet. Viermal im Jahr sind Analysten, Investoren und Marktbeobachter gefordert, ihre Schlüsse aus den Quartalszahlen der Unternehmen zu ziehen.
Im dritten Quartal setzte sich das Risk-on-Thema, das an den Märkten über weite Strecken des Jahres zu beobachten war, fort. In der ersten Julihälfte erreichte der S&P 500 Index eine Reihe von Rekordhochs, während sich Anleihen aufgrund zunehmender Spekulationen über eine Zinssenkung der Fed im September erholten.
Auf den ersten Blick passen die aktuellen Wirtschaftsdaten und die Börsenentwicklung – vor allem in Deutschland - überhaupt nicht zusammen. Auf der einen Seite Rezession und auf der anderen Seite regelmäßig neue Rekordkurse beim DAX. Bis jetzt summiert sich das Plus in diesem Jahr schon auf rund 15 Prozent. Geht der Aufschwung also einfach so weiter oder rücken die Wirtschaftsdaten wieder stärker in den Fokus?
"Im Bereich Fondsselektion besteht aus meiner Sicht die größte Herausforderung darin, Glück von Können zu unterscheiden." | Lernen Sie mit e-fundresearch.com die erfolgreichsten Fondsselektor:innen der DACH-Region auf erfrischend außergewöhnliche Art und Weise kennen: Christoph Anders ist Portfoliomanager und Fondsselektor im Multi Asset Portfoliomanagement von Ampega und unser aktueller Fondsselektor im Fokus. Im Interview gibt Anders Einblicke in seinen Werdegang und Selektionsansatz und verrät, in welchen Bereichen sich Zielfondsanbieter konkret verbessern können.
Im Interview spricht Dr. Matthias Hanauer, Researcher für Quantitative Aktien bei Robeco, über die jüngsten Entwicklungen in den Schwellenländern, insbesondere über Chinas Einfluss auf die Märkte. Während kurzfristige Stimulusmaßnahmen für eine Rallye sorgten, bleiben strukturelle Probleme wie Jugendarbeitslosigkeit und Immobilienkrisen bestehen. Wie könnten diese Faktoren die zukünftigen Bewertungen der Emerging Markets beeinflussen, und welche Anlagestrategien versprechen Erfolg? Dr. Hanauer teilt seine Einschätzungen und zeigt potenzielle Sweet Spots auf.
Der österreichische Fondsmarkt zeigt im September 2024 gesundes Wachstum. Nachhaltige Fonds setzen klare Akzente, während Immobilien-Investmentfonds rückläufig bleiben.
Die FORIS AG, die vor 25 Jahren die Prozessfinanzierung als Rechtsdienstleistung in Deutschland eingeführt hat, erweitert ihre Finanzierungsoptionen durch einen neu aufgelegten Prozessfinanzierungsfonds. Der Fonds wurde gemeinsam mit der Liechtensteinischen CAIAC Fund Management AG und der österreichischen Centris Capital AG aufgesetzt und ermöglicht es dem Unternehmen, künftig auch Streitfälle mit Streitwerten von über 100 Millionen Euro zu finanzieren, was eine signifikante Erweiterung der bisherigen Finanzierungsbandbreite darstellt.
Die chinesische Wirtschaft steht 2024 vor erheblichen Herausforderungen. „Die anhaltend schwache Binnennachfrage hat die wirtschaftliche Entwicklung deutlich belastet“, sagt Bin Shi, Head of China Equities bei UBS Asset Management. Zwar hat die Regierung bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, doch blieben viele Marktteilnehmer skeptisch – bis zur überraschenden Kehrtwende im September.
Bei der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im September signalisierten die Währungshüter, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen wird. Zuletzt haben sie jedoch ihre Kommunikation angepasst. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, rechnet daher mit einer weiteren Zinssenkung schon am kommenden Donnerstag:
Mit ihren Unternehmenszahlen für das dritte Quartal 2024 haben die großen US-Finanzinstitute die US-Earnings Season eröffnet. Viermal im Jahr sind Analysten, Investoren und Marktbeobachter gefordert, ihre Schlüsse aus den Quartalszahlen der Unternehmen zu ziehen.
In Europa geht es seit kurzem nicht mehr um eine zu hohe, sondern um eine zu niedrige Inflation. Die Kombination aus nachlassender konjunktureller Dynamik, strukturellen Problemen in der Kernzone (sprich: Deutschland) und der Erfahrung aus der Zeit vor der Pandemie, in der die Inflation unter 2% lag, scheint die EZB verunsichert zu haben.
Arbeitsmarkt und Inflationsdaten sprechen für eine eher langsame Lockerung der US-Geldpolitik. Für dieses Jahr rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte. Für eine Rückkehr zu einem neutralen Leitzins muss die Inflation wohl noch etwas fallen, und auch der Arbeitsmarkt muss noch etwas nachgeben.