Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UniSector: BioPharma A (LU0101441086) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Healthcare" (Gesundheits-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.10.1999 (24,99 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Luxembourg SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Union Investment Luxembourg SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Uni...Pharma A EUR 741,83
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 741,83 Mio.

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2024
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Benjardin Gärtner, Leiter Fondsmanagement Aktien, Union Investment

Künstliche Intelligenz: Zwischen Hype und Entzauberung

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) dominiert nach wie vor das Börsengeschehen. Mit der Vorstellung des neuen iPhones gibt es nun auch KI-Anwendungen in der Hosentasche. Doch bei all den Schlagzeilen: Anlegerinnen und Anleger sollten bei Investitionen in den Technologiesektor mit Augenmaß agieren.

10.09.2024 10:48 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Auftragseingang: Industrie kommt nicht in Schwung

Die deutsche Industrie kommt nicht in Schwung. Das zeigt der Auftragseingang im Juli, der auf niedrigem Niveau stagniert. Gegenüber dem Vormonat legte er zwar um 2,9 Prozent zu. Das lag allerdings an vereinzelten Großaufträgen. Ohne diese gingen die Eingänge um 0,4 Prozent zurück. Zeitnahe Impulse aus dem Ausland sind nach den nur mäßigen Einkaufsmanagerindizes aus den USA und China am Dienstag nicht zu erwarten.

05.09.2024 09:12 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Ifo-Index: Warten auf die Wende

Die Verunsicherung in der deutschen Wirtschaft hält an. Nach drei Rückgängen in Folge konnte der Ifo-Geschäftsklimaindex auch im August keine Wende vollziehen. Immerhin liegt das Barometer mit 86,6 Punkten nur marginal unter dem Wert des Vormonats.

26.08.2024 13:20 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

ZEW-Index: Marktturbulenzen trüben die Stimmung

Die Stimmung unter den Finanzexperten in Deutschland trübt sich stärker ein als erhofft. Der ZEW-Konjunkturindex zur Einschätzung der aktuellen Lage fiel im August gegenüber dem Vormonat von -68,9 auf -77,3 Punkte. Die Erwartungen hinsichtlich der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung trübten sich im Vergleich zum Juli von 41,8 auf 19,2 ein.

13.08.2024 11:26 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Industrie: Die Durststrecke ist noch nicht vorbei

Die Erholung der deutschen Industrie lässt noch auf sich warten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im Juni um 3,9 Prozent gestiegen. Das ist aber eher der schwachen Entwicklung der Vormonate geschuldet als einem echten Aufwärtstrend. Insbesondere im Automobilsektor haben die Bestellungen zulegen können, hier entwickelten sich die Orders in den letzten Monaten aber auch besonders dürftig.

06.08.2024 08:56 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Union Investment Volkswirt Herzum: ZEW-Erwartungen trüben sich ein

Die Stimmung unter deutschen Finanzexperten trübt sich ein: Die ZEW-Erwartungen haben im Juli etwas nachgegeben, nachdem sie seit Mitte 2023 einen Aufwärtstrend zeigten. Warum ist das so? Auch wenn eigentlich nach den Erwartungen gefragt wird, tendiert die Umfrage des ZEW dazu, den Blick in den Rückspiegel abzubilden. Es hat sich gezeigt, dass sich die Finanzexperten oft von gerade erst veröffentlichten Daten leiten lassen, die sich auf die Vergangenheit beziehen, wie beispielsweis die jüngsten Zahlen zur Industrieproduktion im Mai. Auch die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Wahl in Frankreich hat die Börsenstimmung in Europa belastet und dürfte das Sentiment der Finanzexperten negativ beeinflusst haben.

16.07.2024 11:23 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniSector: BioPharma A +14,79% +15,54% +20,91% +64,80%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,12% +12,01% +2,52% +47,69%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UniSector: BioPharma A +6,53% +10,51% +6,39%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,33% +7,86% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UniSector: BioPharma A 1,32 0,05 0,66
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,78 negativ 0,41
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniSector: BioPharma A +9,09% +11,87% +12,34%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,73% +13,86% +14,32%

Private Asset Day - Wien

Machen Sie sich bereit für den "Private Asset Day" in Wien. Als Ihr Gastgeber freuen wir uns, dieses Event in Zusammenarbeit mit führenden Experten und Institutionen der Finanzwelt zu veranstalten. Unser zentrales Thema ist "Der Mehrwert von Private Assets – Warum sie in jedes Portfolio gehören".

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Die Fed eröffnet mit einem Paukenschlag

Dem Offenmarktausschuss ist es gelungen, die erste Zinssenkung stärker als erwartet ausfallen zu lassen, ohne die Erwartungen auf eine weitere Lockerung zu schüren. Das Vorziehen einiger Zinssenkungen war angesichts der zunehmenden Abwärtsrisiken auf dem Arbeitsmarkt angemessen. Tatsächlich haben die Lockerung der Arbeitsmarktbedingungen und die niedrigere Inflation die Fed dazu veranlasst, bis Ende 2025 eine Lockerung um 200 Basispunkte zu prognostizieren, wodurch sich der Abstand zu den Markterwartungen verringert. Die Schließung dieser Lücke wird weitgehend davon abhängen, wie sich der Arbeitsmarkt entwickelt.

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CIO Insights Video: September 2024

In der ersten Hälfte dieses Jahres hat der Aktienmarkt neue Allzeithochs erreicht. Das liegt zum Teil am Boom der künstlichen Intelligenz, aber auch an der Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft, trotz hoher Zinsen. Eine sanfte Abkühlung zeichnet sich im US-Arbeitsmarkt ab, was die Erwartungen auf Zinssenkungen erhöht. Unterdessen wächst die europäische Wirtschaft moderat, getragen von steigenden Reallöhnen.

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