Goldman Sachs Greater China Equity

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Greater China Aktien

ISIN: LU0303706609

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Greater China EQ-I Cap USD (LU0303706609) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Greater China Equity" (Greater China Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 02.04.2009 (16,42 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Advisors B.V.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ... Cap USD USD 15,44
11 weitere Tranchen
GS ... Cap EUR EUR 41,30
GS ... Cap EUR EUR 5,24
GS ... Dis USD USD 0,14
GS ... Cap USD USD 1,18
GS ... Cap EUR EUR 1,91
GS ... Cap USD USD 40,95
GS ... Dis USD USD 4,79
GS ... Cap USD USD 0,16
GS ... Dis USD USD 0,06
GS ... Cap USD USD 35,68
GS ... Cap USD USD 0,89
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 151,59 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Goldman Sachs Asset Management B.V.

Chart der Woche: Risse am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.

12.08.2025 15:49 Uhr / » Weiterlesen

DJE Kapital AG

Tech stark, Rezession nicht in Sicht: Marktausblick mit Stefan Breintner und Markus Koch

Die Tech-Werte in den USA laufen sehr stark, doch nur wenige Aktien tragen die Indizes und damit die aktuelle Stimmung an den Märkten. Die befürchtete Rezession auf ganzer Breite? Ist ausgeblieben – ebenso wie eine hohe Inflation in den USA. Stattdessen könnte die Federal Reserve den Leitzins das erste Mal seit längerer Pause um 25 Basispunkte senken.

21.08.2025 07:47 Uhr / » Weiterlesen

Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income
PGIM

Gibt es einen Goldrausch bei den Zentralbanken der Schwellenländer?

Zentralbanken diversifizieren ihre Reserven zunehmend in Richtung Gold. Während der Anstieg der Bestände meist preisgetrieben ist, zeigen Berechnungen von Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income: Selbst bei einem plötzlichen Goldpreisrückgang verfügen die meisten Schwellenländer über ausreichende Puffer.

21.08.2025 09:30 Uhr / » Weiterlesen

Christian Schmidt, Portfoliomanagement LAIQON-Gruppe
LAIQON

Deutsche Wirtschaft: Zwischen Krisenmodus und Hoffnung

Wie zukunftsfähig ist die deutsche Wirtschaft? Nach Jahren der wirtschaftlichen Stagflation eine durchaus berechtigte Frage – immerhin läuft die Bundesrepublik Gefahr, im Jahr 2025 zum dritten Mal in Folge kein reales BIP-Wachstum zu erzielen. Im globalen IMD Wettbewerbsranking ist Deutschland mittlerweile auf Platz 24 zurückgefallen. Eine entschlossene Reformpolitik in Kombination mit günstigen globalen Rahmenbedingungen könnte den strukturell geschwächten Wirtschaftsstandort jedoch wieder auf Kurs bringen, meint Christian Schmidt, aus dem Portfoliomanagement-Team der LAIQON-Tochter SPSW Capital GmbH.

25.08.2025 15:24 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: Ifo-Index - Besser ist nicht gut

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im August den sechsten Monat in Folge leicht gestiegen. Allerdings hat sich die Stimmung der Unternehmen in allen wichtigen Teilsektoren eingetrübt. Auf dem aktuellen Niveau signalisiert der Index weiterhin nur eine geringe Dynamik der deutschen Konjunktur im zweiten Halbjahr. Die starken Kursgewinne der europäischen Aktienmärkte und des Euro seit Jahresbeginn bleiben makroökonomisch damit eine Wette auf die Zukunft, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

25.08.2025 11:33 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Greater China EQ-I Cap USD +13,87% +32,97% +17,82% +0,04%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,41% +20,99% +2,58% -3,47%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Greater China EQ-I Cap USD +5,62% +0,01% +9,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,80% -0,98% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Greater China EQ-I Cap USD 1,15 0,15 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,94 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Greater China EQ-I Cap USD +29,51% +30,19% +25,93%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +23,36% +25,69% +22,05%

Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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