Janus Henderson Pan European Small and Mid-Cap Fund

Janus Henderson Investors

Sonstige Aktien

ISIN: LU1041547511

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Janus HndrsnPan Eurp S&M Cp A2 HUSD (LU1041547511) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 11.12.2015 (9,56 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Janus Henderson Investors" administriert - als Fondsberater fungiert die "Janus Henderson Investors UK Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jan... A2 HUSD USD 0,75
5 weitere Tranchen
Jan...p A1 EUR EUR 3,13
Jan...p A2 EUR EUR 47,41
Jan...p H2 EUR EUR 24,40
Jan...p I2 EUR EUR 6,86
Jan...p X2 EUR EUR 3,43
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 86,23 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 3 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
Aktuelle Janus Henderson Investors Meldungen » zum Janus Henderson Investors NewsCenter
Nick Sheridan, Portfoliomanager, Janus Henderson Investors

Können Small Caps bei der globalen Marktumwälzung glänzen?

Anfang 2025 überrollte eine Welle des US-Exzeptionalismus die Märkte, und Anleger wurden dazu gedrängt, Europa abzuschreiben – in der Annahme, dass die „America First“-Strategie des neuen US-Präsidenten Trump Europa durch Zölle in die Knie zwingen würde. Nur wenige mutige Stimmen argumentierten, dass europäische Aktien in diesem Jahr endlich besser abschneiden könnten als ihre US-Pendants.

16.06.2025 09:09 Uhr / » Weiterlesen

Denny Fish, Portfoliomanager im Global Technology & Innovation Team von Janus Henderson Investors

Technologie: KI hat nach wie vor ein enormes Potenzial, aber der Weg dorthin könnte herausfordernd sein

Nach einer beeindruckenden, mehrjährigen Wachstumsphase haben Mega-Cap-Unternehmen der US-Technologiebranche im ersten Quartal an Boden verloren. Der Rückgang war zum Teil Folge der angepassten Erwartungen, was die langfristigen Unternehmensausgaben für KI betrifft – eine Anpassung, die durch das chinesische Start-up DeepSeek ausgelöst wurde. DeepSeek behauptete, ein hochleistungsfähiges KI-Modell mit einem Bruchteil der Investitionen entwickelt zu haben, die für konkurrierende Modelle erforderlich sind. Microsoft verstärkte diese Bedenken, als es ankündigte, seine geplanten KI-Ausgaben zu kürzen.

06.05.2025 14:33 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Janus HndrsnPan Eurp S&M Cp A2 HUSD +1,51% -1,25% +16,76% +87,96%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,86% +3,34% +29,06% +75,44%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Janus HndrsnPan Eurp S&M Cp A2 HUSD +5,30% +13,45% +9,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,51% +11,50% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Janus HndrsnPan Eurp S&M Cp A2 HUSD negativ 0,14 0,63
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,24 0,40 0,62
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Janus HndrsnPan Eurp S&M Cp A2 HUSD +15,87% +17,66% +17,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +15,25% +15,07% +14,77%

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Euro-Inflation - Preisentwicklung legt Zinspause nahe

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im Juni wie erwartet von 1,9 auf 2,0% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,3%. Zum Vormonat haben die Verbraucherpreise im Juni um 0,3% zugelegt. Vor allem Dienstleistungen haben sich verteuert. Die Preise für Güter wie auch die Inflationserwartungen der Haushalte haben sich im Juni dagegen weiter zurückgebildet. Insgesamt liegen die Preisdaten damit nach wie vor im Zielbereich der EZB und verschaffen der Notenbank Zeit für zweite Gedanken zum künftigen Kurs, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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