Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Schroder ISF US Dollar Liqdty B Acc EUR (LU1133289758) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Money Market - Other" (Geldmarkt (Sonstige)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.11.2014 (10,90 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management North America Inc.".
Die Aktienmärkte setzten im September ihren Aufwärtstrend fort: S&P 500, NASDAQ 100 und Dow Jones legten deutlich zu - getragen von Zinssenkungserwartungen und Tech-Investitionen. Auch Gold glänzte mit einem neuen Rekordhoch. Wie die Phaidros Funds davon profitierten, lesen Sie hier.
Der Renditeanstieg französischer Staatsanleihen muss laut Jon Levy, Makrostratege bei Loomis Sayles, nicht zwingend ein Risikozeichen sein. Er sieht darin eine mögliche Rückkehr zur geldpolitischen Normalität - während deutsche Bundesanleihen mit ihren aktuell niedrigeren Renditen den eigentlichen Ausreißer darstellen.
Das Pendel ist ausgeschlagen. Nach einem langen Balanceakt zwischen der Eindämmung der Inflation und dem Ziel der Vollbeschäftigung hat die US Federal Reserve (Fed) eine Entscheidung getroffen. Die Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ist die erste seit neun Monaten. Offenbar ist jetzt der Arbeitsmarkt die größere Sorge der Notenbank.
Ned Naylor-Leyland teilt seine Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung des Goldpreises und erläutert seine Einschätzung zu den makroökonomichen Spannungen.
Börse ist immer auch ein Stück Psychologie. Von Zeit zu Zeit sind Aktien gefragt, die mit ihren Merkmalen zu den momentanen Erwartungen der Marktteilnehmer passen. Andere Unternehmen bleiben dann trotz guter Zahlen unter dem Radar. Franz Weis und Mark Schumann aus dem Europa-Aktienteam von Comgest zeigen, warum es sich trotzdem lohnt, langfristig auf Qualität zu setzen und wo sie in Europa entsprechende Unternehmen finden.
Globale Aktien zeigten sich im dritten Quartal überraschend stark, trotz saisonaler Schwäche und schwächerem US-Dollar. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, zieht eine positive Bilanz und setzt verstärkt auf Aktien.
Joe Mazzoli von Barings beleuchtet die Faktoren, die derzeit das Umfeld für Business Development Companies (BDCs) prägen – von den Zinssätzen bis hin zu den Kreditdynamiken – und gibt einen Ausblick darauf, was Investoren in diesem Segment künftig erwarten könnten.
Aktuell herrschen an den Finanzmärkten sowohl Unsicherheit als auch Zuversicht. Hohe Staatsverschuldung, Inflationsrisiken und geopolitische Konfliktherde stehen starken Unternehmensgewinnen gegenüber. Daraus resultiert eine gleichzeitige Stärke von Risiko- und Sicherheitsveranlagungen, was selten ist. Aktienfondsmanager David Striegl analysiert diese spezielle Marktsituation zwischen der Angst, etwas zu verpassen und der Sorge vor einer größeren Korrektur.
Ned Naylor-Leyland teilt seine Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung des Goldpreises und erläutert seine Einschätzung zu den makroökonomichen Spannungen.
Der Biotechnologiesektor zeigt sich robust: Small-Cap-Unternehmen verzeichneten ihr bestes Quartal seit Ende 2023. Getragen von steigenden M&A-Aktivitäten, soliden Fundamentaldaten und möglichen Zinssenkungen könnte die Branche vor einer neuen Aufschwungphase stehen.
Die neue Vereinbarung zwischen OpenAI und AMD unterstreicht den enormen Investitionsboom im Bereich künstliche Intelligenz: Allein 2025 könnten KI-bezogene Ausgaben fast 400 Mrd. US-Dollar erreichen. Bis 2030 wird ein weltweites Gesamtvolumen von bis zu sieben Billionen US-Dollar erwartet.
Gold hat diese Woche erstmals die Marke von 4,000 USD pro Feinunze überschreiten können und für Ronald-Peter Stöferle, Managing Partner und Fondsmanager der Incrementum AG, ist der Aufwärtstrend noch lange nicht zu Ende. Im Gespräch mit e-fundresearch.com erläutert der Co-Autor des „In Gold We Trust“-Reports die zentralen Treiber der laufenden Goldrally, von geopolitischen Spannungen über die De-Dollarization bis hin zur Rückkehr institutioneller Anleger. Zudem erklärt er, warum das klassische 60/40-Portfolio ausgedient hat, welche Rolle Bitcoin als digitales Gegenstück zu Gold spielt und weshalb die „Goldene Dekade“ gerade erst in ihre entscheidende Phase eintritt.
Haushaltsdefizite, die alternde Bevölkerung und höhere Laufzeitaufschläge halten die Langfristrenditen auf hohem Niveau, auch wenn die Leitzinsen gesenkt werden. Das Angebot an Anleihen steigt, während die Nachfrage von Zentralbanken und institutionellen Anlegern am langen Ende nachgelassen hat. Raffaele Prencipe, Fixed Income Portfolio Manager bei DPAM, ergründet dieses Phänomen:
Globale Aktien zeigten sich im dritten Quartal überraschend stark, trotz saisonaler Schwäche und schwächerem US-Dollar. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, zieht eine positive Bilanz und setzt verstärkt auf Aktien.
Milliardenschwere Investitionspakete und der von der Bundesregierung ausgerufene „Herbst der Reformen“ sollen die deutsche Wirtschaft wiederbeleben. Doch führende Ökonomen zeigen sich skeptisch: Ohne tiefgreifende Strukturreformen droht der Aufschwung zu verpuffen, wie eine aktuelle e-fundresearch.com-Umfrage zeigt.
Seit Sommer 2023 führen wir im Rahmen unserer beliebten Role Model Artikelserie Monat für Monat redaktionelle Interviews mit starken weiblichen Persönlichkeiten aus der Asset & Wealth Management Industrie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Sehen Sie hier die Übersicht aller bisherigen Role Model Interviews:
Das Pendel ist ausgeschlagen. Nach einem langen Balanceakt zwischen der Eindämmung der Inflation und dem Ziel der Vollbeschäftigung hat die US Federal Reserve (Fed) eine Entscheidung getroffen. Die Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ist die erste seit neun Monaten. Offenbar ist jetzt der Arbeitsmarkt die größere Sorge der Notenbank.
Von Reformen in den Vorstandsetagen bis hin zum boomenden Konsum – Japans Aufschwung basiert auf soliden Fundamenten. Hier sind die Gründe, warum er noch weiter anhalten könnte.
Der Renditeanstieg französischer Staatsanleihen muss laut Jon Levy, Makrostratege bei Loomis Sayles, nicht zwingend ein Risikozeichen sein. Er sieht darin eine mögliche Rückkehr zur geldpolitischen Normalität - während deutsche Bundesanleihen mit ihren aktuell niedrigeren Renditen den eigentlichen Ausreißer darstellen.
Im Gespräch mit e-fundresearch.com erläutert Michel Kageshima, CFA und Portfolio Strategist bei PGIM Fixed Income, warum Schwellenländeranleihen nach einer Phase der Zurückhaltung wieder verstärkt ins Blickfeld institutioneller Investoren rücken. Themen sind die veränderten Marktstrukturen seit der Pandemie, die Rolle lokaler Investoren sowie die aktuellen Perspektiven für Hart- und Lokalwährungsanleihen.
Luca Evangelisti und Paridhi Garg betonen die Bedeutung einer Konsolidierung unter europäischen Banken, die sich in den letzten zehn Jahren als krisenfest erwiesen haben.