Jupiter Global Fund - Jupiter European Growth

Jupiter Asset Management International S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1856139339

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Jupiter €opean Growth C $ Hsc Acc (LU1856139339) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 31.08.2018 (4,55 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management International S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Jupiter Asset Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jup... Hsc Acc USD 0,01
19 weitere Tranchen
Jup... EUR Acc EUR 0,02
Jup... USD Acc USD 0,06
Jup...Inc Dist EUR 8,36
Jup... EUR Acc EUR 55,25
Jup... GBP Acc GBP 11,12
Jup... USD Acc USD 0,00
Jup... EUR Acc EUR 309,33
Jup...Inc Dist EUR 27,74
Jup... EUR Acc EUR 289,26
Jup...BP A Inc GBP 29,04
Jup... Acc HSC SGD 19,14
Jup... USD Acc USD 0,00
Jup... EUR Acc EUR 0,06
Jup... USD Acc USD 0,00
Jup... Hsc Acc USD 4,57
Jup... Hsc Acc USD 88,74
Jup... Hsc Acc USD 74,59
Jup... Hsc Acc HKD 0,04
Jup... Hsc Acc USD 6,27
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 923,61 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 4 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Gerit Heinz, Leiter Portfoliomanagement bei Bellevue AM Deutschland
Bellevue Asset Management

Bellevue Stratege Gerit Heinz: Der unsichtbare Abschwung

Auffällig ist, dass seit Jahresanfang wieder eine Beschleunigung des Inflationstrends zu beobachten ist, was kräftige Marktbewegungen insbesondere an den Rentenmärkten zur Folge hatte. Im Februar lag die deutsche Inflationsrate wie auch im Januar bei 8.7% und hat sich damit gegenüber der Dezemberrate von 8.1% wieder erhöht. Der Preisanstieg erscheint noch nachhaltiger als bislang angenommen und die Preissteigerungsraten liegen damit nur noch knapp unter ihren Höchstraten aus dem vergangenen Herbst. Schaut man über den großen Teich nach Amerika, so scheint auch dort das Phänomen Inflation zäher zu sein – oder «sticky», wie man dort zu sagen pflegt. Zuletzt lag die Inflation bei 6.4%. Selbst im langjährigen Deflationsland Japan liegt die Inflationsrate mittlerweile bei mehr als vier Prozent.

14.03.2023 10:05 Uhr / » Weiterlesen

Karolina Grabowska - Pexels.com
Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

17.03.2023 19:44 Uhr / » Weiterlesen

Stefan Breintner, Leiter Research und Portfoliomanagement, DJE Kapital AG
DJE Kapital AG

DJE Experte Breintner: Zinsen bleiben wohl länger höher

Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf Weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren.

09.03.2023 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Raffaele Prencipe, Fixed Income Portfolio Manager bei DPAM
DPAM

DPAM Fondsmanager: Inflation könnte langfristig erhöht bleiben

Raffaele Prencipe, Fixed Income Portfolio Manager bei DPAM, hält es für möglich, dass die Inflation langfristig erhöht bleibt. Der Grund liegt im Zusammenhang zwischen Häuserpreisen, verfügbarem Einkommen und Geldpolitik: Die Zentralbanken könnten sich von ihrem restriktiven Kurs entfernen, noch bevor sie ihr Inflationsziel erreicht haben.

15.03.2023 14:38 Uhr / » Weiterlesen

James Athey, Investment Director bei abrdn
abrdn

abrdn Kommentar zur EZB-Ratssitzung: Kein Zielkonflikt zwischen Finanzstabilität und Geldpolitik?

EZB-Präsidentin Lagarde erklärte heute mit Nachdruck, dass es keinen Zielkonflikt zwischen Finanzstabilität und Geldpolitik gibt. Da der Druck auf die Kerninflation auf dem Kontinent jedoch nach wie vor hoch ist, deutet das Fehlen von Leitlinien für künftige Zinserhöhungen darauf hin, dass nicht alle Mitglieder des EZB-Rats ihrer Meinung sind. Der Markt hat viele künftige Zinserhöhungen schnell ausgepreist und sogar die Möglichkeit von Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte eingepreist.

16.03.2023 15:54 Uhr / » Weiterlesen

Ned Naylor-Leyland, Investment Manager für Gold und Silber bei Jupiter Asset Management
Jupiter Asset Management

Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

20.03.2023 09:51 Uhr / » Weiterlesen

Daleep Singh, Chief Global Economist bei PGIM Fixed Income
PGIM Investments

Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

18.03.2023 21:56 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter €opean Growth C $ Hsc Acc +10,84% +10,02% +26,49% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,08% +9,05% +37,57% +58,82%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Jupiter €opean Growth C $ Hsc Acc +8,15% N/A +8,48%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,04% +9,52% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Jupiter €opean Growth C $ Hsc Acc 0,04 0,31 N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,05 0,48 0,31
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter €opean Growth C $ Hsc Acc +24,09% +19,40% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +19,31% +18,90% +17,30%

Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

Es ist einfach, unser Wasser als selbstverständlich anzusehen, da es 70 % unseres Planeten bedeckt. Süßwasser wird jedoch immer knapper, zumal Schätzungen zufolge nur 2,5 % des weltweiten Wassers aus Süßwasser bestehen und zwei Drittel davon in Gletschern gefroren und nicht nutzbar sind. Einigen Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser und bei einem Drittel der Bevölkerung herrscht mindestens einen Monat im Jahr Wasserknappheit. Leider sind die Aussichten nicht besser, denn die wachsende Bevölkerung, die Urbanisierung und die steigenden Temperaturen werden wahrscheinlich zu einer noch größeren Verknappung führen. Es gibt aber Unternehmen, die versuchen diese wichtige Ressource nachhaltiger zu gestalten.

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Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

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AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

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Währungshüter unterschätzen anbahnende Finanzkrise!

Keine Kurskorrektur trotz anbahnender Krise: Bei der gestrigen EZB-Sitzung überraschten die Währungshüter, indem sie die aktuellen Entwicklungen im Bankensystem bei ihren Entscheidungen außen vor ließen. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, analysiert in seinem Kommentar die Ergebnisse.

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