Jupiter Global Fund - Jupiter European Growth

Jupiter Asset Management International S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU0966590910

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Jupiter European Growth D USD Hsc Acc (LU0966590910) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.01.2014 (10,87 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Jupiter Asset Management International S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Jupiter Asset Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Jup... Hsc Acc USD 64,88
19 weitere Tranchen
Jup... EUR Acc EUR 0,01
Jup... USD Acc USD 0,01
Jup... Hsc Acc USD 2,98
Jup... Hsc Acc USD 0,01
Jup...Inc Dist EUR 5,13
Jup... EUR Acc EUR 29,07
Jup... GBP Acc GBP 8,12
Jup... SGD Acc SGD 0,04
Jup... USD Acc USD 0,00
Jup... EUR Acc EUR 221,97
Jup...Inc Dist EUR 22,49
Jup... EUR Acc EUR 221,52
Jup...BP A Inc GBP 22,72
Jup... Hsc Acc HKD 0,07
Jup... Acc HSC SGD 2,22
Jup... USD Acc USD 0,04
Jup... Hsc Acc USD 45,09
Jup... USD Acc USD 0,00
Jup... Hsc Acc USD 2,17
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 645,37 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 12 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Dr. Rupini Deepa Sobottka, Leiterin des ESG-Office bei Berenberg
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21.11.2024 16:30 Uhr / » Weiterlesen

Adrienne Butler, Head of Global CLOs bei Barings
Barings

Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

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Höhenflug in Krisenzeiten: Warum sind die Goldbestände in unseren Portfolios wertvoller als je zuvor?

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12.11.2024 07:56 Uhr / » Weiterlesen

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M&G Investments

Im Gespräch mit Emmanuel Deblanc

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22.11.2024 08:09 Uhr / » Weiterlesen

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Barniers Haushaltsreform wird Downrating Frankreichs nicht verhindern können

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Comgest

US-Wahl: Warum Prognosen trügerisch sind – und Wachstum zählt

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31.10.2024 09:45 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter European Growth D USD Hsc Acc +2,20% +12,30% +5,87% +41,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,48% +18,15% +23,25% +59,01%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Jupiter European Growth D USD Hsc Acc +1,92% +7,24% +12,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,74% +9,44% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Jupiter European Growth D USD Hsc Acc 1,03 negativ 0,25
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,70 0,08 0,40
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Jupiter European Growth D USD Hsc Acc +9,37% +17,16% +16,50%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,05% +14,29% +16,30%

AllianzGI Die Woche Voraus | Die Sprache des Geldes

Liebe Leserinnen & Leser, Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu.

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Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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e-fundresearch.com Vertriebsprofi des Monats: Maximilian Seim

„Gerade, wenn ein Investor zwei nahezu identische Fonds zur Auswahl hat, wird er sich immer für den entscheiden, der von einer Person angeboten wird, der er vertraut.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Maximilian Seim, Country Head Germany/Austria bei Rothschild & Co Asset Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats November 2024. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.

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Einkaufsmanagerindex: Trump wirft seinen Schatten voraus

Es geht einfach nicht voran mit der deutschen Wirtschaft. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland ist im November im Vergleich zum Vormonat auf 47,3 Punkte gesunken. Damit liegt der wichtige Frühindikator noch deutlicher unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die leichte Erholung vom Vormonat ist Makulatur.

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