Schroder International Selection Fund Global Convertible Bond

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim SchroderISF Glbl Cnvt BD IZ Dis EUR H AV (LU1892253854) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Convertible Bond - Global, EUR Hedged" (Globale Wandelanleihen (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.10.2018 (6,46 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...EUR H AV EUR 0,04
30 weitere Tranchen
Sch... Cap USD USD 8,50
Sch... EUR H Q EUR 0,31
Sch...cc CHF H CHF 7,49
Sch...cc EUR H EUR 37,03
Sch...cc GBP H GBP 0,60
Sch...cc SEK H SEK 0,12
Sch... Acc USD USD 33,23
Sch...isEURH Q EUR 9,51
Sch...cc EUR H EUR 3,43
Sch... Acc USD USD 12,15
Sch...isEURH Q EUR 1,49
Sch...cc EUR H EUR 20,92
Sch... Acc USD USD 15,24
Sch...isEURH Q EUR 10,36
Sch...cc CHF H CHF 14,95
Sch...cc EUR H EUR 57,90
Sch...cc GBP H GBP 0,37
Sch...cc SEK H SEK 0,01
Sch... Acc USD USD 28,72
Sch...C Dis QV USD 5,17
Sch...sEURH AV EUR 2,03
Sch...sGBPH AV GBP 0,83
Sch...cc CHF H CHF 318,88
Sch...cc EUR H EUR 90,84
Sch... Acc USD USD 16,23
Sch...cc EUR H EUR 108,94
Sch...cc CHF H CHF 0,85
Sch...cc EUR H EUR 0,14
Sch... Acc USD USD 2,71
Sch...cc GBP H GBP 39,42
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 848,39 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 9 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

15.04.2025 07:37 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
SchroderISF Glbl Cnvt BD IZ Dis EUR H AV +0,81% +4,35% -3,77% +15,10%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,23% +5,00% -0,01% +23,40%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
SchroderISF Glbl Cnvt BD IZ Dis EUR H AV -1,27% +2,85% +2,07%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,02% +4,23% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
SchroderISF Glbl Cnvt BD IZ Dis EUR H AV negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,11
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
SchroderISF Glbl Cnvt BD IZ Dis EUR H AV +6,06% +9,55% +9,92%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,14% +9,02% +9,28%

Volatilitätgründe bei US-Staatsanleihen: Neue Schulden und keine Schaffung von Liquidität durch Market Maker

US-Staatsanleihen haben eine Achterbahnfahrt hinter sich. Die anfängliche Erholung nach der Ankündigung des Zolltarifs am 2. April wich einem dramatischen Ausverkauf in einem von Liquiditätsengpässen geprägten Markt, was einige Forderungen nach politischen Maßnahmen zur Linderung des Drucks laut werden ließ. Obwohl die 90-tägige Pause vom 9. April, in der keine weiteren Zölle auf Länder erhoben wurden, dazu beigetragen hat, den größten Anleihemarkt der Welt wieder zu beruhigen, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die hinter dem Ausverkauf stehen, und zu wissen, wie sich die Entwicklungen von hier aus weiterentwickeln könnten.

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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full-Discretion-Teams bei der Natixis-Tochter Loomis Sayles (Boston), rät Anleiheinvestoren wachsam zu bleiben. Der Schutz, den Staatsanleihen im Portfolio bieten würden, werde schwächer, wenn die Inflation steige oder die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik in Frage stehe. Die jüngsten Kursbewegungen würden darauf hindeuten, dass der US-Treasury-Markt selbst zu einer Quelle der Instabilität werden könnte – ein Risiko, das jetzt plausibler als unwahrscheinlich erscheint.

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Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Schleudertrauma für die Wirtschaft?

Liebe Leserinnen & Leser, werden Präsident Trumps Zölle Amerika wieder groß machen? Warten wir es ab. Was auch immer der Präsident im Sinne hat – die Anleger erleiden durch den von ihm ausgelösten Handelskrieg gleichsam ein Schleudertrauma. Längerfristig könnten die Wahlen zur Mitte seiner Amtszeit 2026 ein wichtiges Thema für Präsident Trump werden. Er möchte, dass die Konjunktur rechtzeitig vor dem Beginn des Wahlkampfs im kommenden Januar anzieht…

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