Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DB ESG Conservative SAA (EUR) DPMC (LU2132881991) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Cautious Allocation" (EUR Konservative Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 29.05.2020 (4,66 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
Ein weiteres ernüchterndes Jahr für die deutsche Wirtschaft. Nach einem Minus von 0,1 Prozent in 2023 schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im abgelaufenen Jahr. De facto befindet sich Deutschland seit zwei Jahren in der Stagnation.
Nach der Amtseinführung von Donald Trump am Montag sehen wir Potenzial für Nachrichten vom neuen US-Präsidenten, die die Märkte bewegen werden, insbesondere in Bezug auf Zölle und Einwanderung. Aus volkswirtschaftlicher Sicht werden die Stimmungsbarometer für den Euroraum im Mittelpunkt stehen
Die europäischen Aktienmärkte könnten anfällig für die Auswirkungen der neuen US-Politik sein. In welche Branchen sich dennoch Chancen ergeben, beleuchtet Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer—European and Global Growth bei AllianceBernstein.
Johan Van Geeteruyen, CIO Fundamental Equity bei DPAM, leitet von den ersten Tagen der zweiten Trump-Präsidentschaft Aussichten für die kommenden Monat ab.
Knapp ein Drittel der Bundesbürger legt kein Geld für den Vermögensaufbau an. Von jenen, die aktiv Finanzvorsorge betreiben, bevorzugen 34 Prozent das risiko- und renditearme Tages- und Festgeldkonto als Anlageform. Der Vermögensaufbau mit Wertpapieren ist in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters DJE Kapital AG mit mehr als 2.000 Personen im Dezember 2024.
Präsident Trump hat in seiner ersten Woche im Amt eine ganze Reihe von Durchführungsbestimmungen erlassen. Die meisten Durchführungsverordnungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik fielen wie erwartet aus, mit Ausnahme der versprochenen Zölle. Die Regierung geht bei der Überprüfung der Handelspraktiken der wichtigsten Handelspartner methodisch vor, ähnlich wie 2017. Die Ergebnisse und vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen werden bis zum 1. April 2025 erwartet. Neben China, das sein Phase-Eins-Abkommen ab 2020 nicht erfüllt hat, und den USMCA-Mitgliedern Kanada und Mexiko bleiben diejenigen mit großen Handelsüberschüssen mit den USA wie Vietnam, Deutschland, Japan und Korea anfällig für die Einführung von Zöllen.
Präsident Trump hat in seiner ersten Woche im Amt eine ganze Reihe von Durchführungsbestimmungen erlassen. Die meisten Durchführungsverordnungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik fielen wie erwartet aus, mit Ausnahme der versprochenen Zölle. Die Regierung geht bei der Überprüfung der Handelspraktiken der wichtigsten Handelspartner methodisch vor, ähnlich wie 2017. Die Ergebnisse und vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen werden bis zum 1. April 2025 erwartet. Neben China, das sein Phase-Eins-Abkommen ab 2020 nicht erfüllt hat, und den USMCA-Mitgliedern Kanada und Mexiko bleiben diejenigen mit großen Handelsüberschüssen mit den USA wie Vietnam, Deutschland, Japan und Korea anfällig für die Einführung von Zöllen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Der unabhängige weltweit tätige Vermögensverwalter Neuberger Berman ernennt Tilman Anger zum Senior Vice President im Client Coverage Team mit Sitz in Frankfurt. Der Finanz- und Vertriebsexperte soll vor allem Beziehungen zu institutionellen Kunden und Investment Consultants in Deutschland und Österreich etablieren und sukzessive weiter ausbauen. Tilman Anger kommt von Goldman Sachs Asset Management, wo er als Executive Director für institutionelle Kunden in Deutschland und Österreich zuständig war. Er verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft und Politik von der University of Sussex und einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften vom College of Europe. Anger ist darüber hinaus Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA) und Certified Private Equity Analyst (TUM/BVK).
Die Aussicht auf eine Lockerung der Kapitalmarktregulierung durch die neue US-Regierung sorgte an den Märkten zum Jahresstart einerseits für Optimismus. Andererseits haben die jüngsten starken US-Arbeitsmarktdaten neue Zinsängste geschürt, was die globalen Börsen zuletzt unter Druck setzte1. Ein zusätzlicher Rückenwind für Unternehmensfusionen und -Übernahmen (M&A) könnte ausbleiben. 2024 hatten die globalen Aktivitäten im zweiten und dritten Quartal deutlich angezogen, für 2025 wurde bisher ein weiterer Anstieg erwartet2. Auch in Deutschland rechnen rund 85 Prozent der Unternehmen in diesem Jahr mit einer Belebung des M&A-Marktes3. Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei Comgest, erläutert, welche Aspekte aus Investorensicht entscheidend sind, wenn Unternehmen auf Shopping-Tour gehen.
Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Januar überraschend etwas verbessert. Der Anstieg des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft lässt hoffen, dass die europäische Konjunktur im Jahresverlauf 2025 etwas an Dynamik gewinnen kann. Zu Jahresbeginn ist vor allem die Stimmung in der Industrie nicht mehr ganz so schlecht ausgefallen wie zu Jahresende. Die Lockerung der Geldpolitik hat dabei wohl geholfen und der geopolitische Gegenwind hat zumindest nicht zusätzlich belastet. Der Preis- und Kostendruck bleibt allerdings vor allem im Dienstleistungssektor ein Problem. Dennoch dürfte die EZB ihren Zinssenkungskurs fortsetzen, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Jupiter Asset Management freut sich bekannt zu geben, dass das Investmentteam und die Vermögenswerte von Origin Asset Management, einer in London ansässigen globalen Investmentboutique, am 21. Januar 2025 auf Jupiter übertragen wurden. Dies folgt auf die Ankündigung der Übernahme am 3. Oktober 2024.
Wird die deutsche Schuldenbremse nach der Bundestagswahl gelockert? Experten diskutieren im e-fundresearch.com Economics Forum, ob Reformen notwendig sind und welche Auswirkungen dies auf Investitionen, Wirtschaft und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit hätte.
Karen Ward, Chief Market Strategist EMEA bei J.P. Morgan Asset Management, erwartet ein Jahr voller Volatilität, geopolitischer Spannungen und überraschender Chancen. Warum sie Europa optimistischer einschätzt als viele ihrer Kollegen, welche Risiken die Märkte unterschätzen und warum aktives Management essenziell wird, erfahren Sie im Interview.
Johan Van Geeteruyen, CIO Fundamental Equity bei DPAM, leitet von den ersten Tagen der zweiten Trump-Präsidentschaft Aussichten für die kommenden Monat ab.
Im neuen Videoformat Frankfurter Fonds-Update von Shareholder Value Management werden die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten analysiert und die Chancen sowie Herausforderungen im aktuellen Marktumfeld diskutiert.
Die chinesischen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahr 2024 relativ gut, sind aber nach wie vor politikgesteuert und etwas richtungslos, da die Anleger auf weitere potenzielle Konjunkturankündigungen der Regierung warten.
Trump 2.0: RFK Jr. Könnte das US-Gesundheitssystem prägen. Erfahren Sie mehr über FDA-Reformen, gesunde Lebensstile und Auswirkungen auf Pharma und Biotech.
In Kooperation mit dem BB-Jobportal präsentieren wir Ihnen auch im neuen Jahr 2025 wieder Woche für Woche 5 neue spannende Karrierechancen aus der Asset Management Industrie:
Fed-Vizepräsident Christopher Waller überraschte in der vergangenen Woche mit der Aussage, es bestünden gute Chancen auf baldige Leitzinssenkungen. Nach seiner Einschätzung ist die Kerninflationsrate näher am Inflationsziel, als es die offiziellen Zahlen nahelegen. Tatsächlich verzerren aktuell eine Reihe von Besonderheiten die Statistik. Unter anderem handelt es sich dabei um die Inflationsmessung von nicht direkt beobachtbaren Preisen, wie den Gebühren für bestimmte Finanzdienstleistungen. Werden diese Schwachstellen der Inflationsstatistik herausgerechnet, ist das 2%-Ziel der Fed bereits in Reichweite. Darüber hinaus deuten unsere Prognosemodelle auf eine weitere Abschwächung in den kommenden Monaten hin. Die Fed könnte somit die Leitzinsen tatsächlich schneller senken als von den Geldterminmärkten derzeit eingepreist.