T. Rowe Price Funds SICAV - Emerging Markets Discovery Equity Fund

T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim T. Rowe Price Em Mkts Discv Eq S10 - S10 (LU2942508917) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.12.2024 (0,70 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "T. Rowe Price (Luxembourg) Management S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "T. Rowe Price International Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
T. ...10 - S10 USD 17,14
9 weitere Tranchen
T. ...scv Eq A USD 0,84
T. ...Eq I USD USD 22,09
T. ...cv Eq I1 USD 10,14
T. ...cv Eq I9 USD 53,57
T. ...q GBP 10 GBP 4,35
T. ...Eq Q USD USD 3,49
T. ...Qd GBP 9 GBP 1,77
T. ...Eq B EUR EUR 0,00
T. ...Eq E GBP GBP 7,67
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 107,78 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2025
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Zölle treiben Kupferpreisschwankungen an

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Asien rückt in den Vordergrund: Günstige Bewertungen, steigende Dividenden und Aktienrückkäufe machen die Märkte dort für Investoren immer attraktiver. Länder wie China und Südkorea erscheinen vielversprechend mit Unternehmen, die zunehmend aktionärsorientiert agieren. Kapitalmarktstratege Ivan Domjanic erklärt im Gespräch mit Host Peter Ehlers, warum er glaubt, dass Asien im globalen Portfolio mehr Gewicht verdient und welche Länder Investoren besonders im Blick haben sollten.

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Em Mkts Discv Eq S10 - S10 +6,20% N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,31% +10,57% +16,68% +28,16%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
T. Rowe Price Em Mkts Discv Eq S10 - S10 N/A N/A +6,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,17% +4,88% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
T. Rowe Price Em Mkts Discv Eq S10 - S10 N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,06 0,39 0,11
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
T. Rowe Price Em Mkts Discv Eq S10 - S10 N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,92% +13,83% +13,02%

Warum Inflation und Kreditqualität weiterhin zentrale Anliegen sind

Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?

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Healthcare-Aktien: Die Bullen- und Bären-Szenarien der Expert:innen

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EZB: Lagardes Optimismus täuscht über Inflationsrisiken hinweg

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Laut Sandra Rhouma, Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein, signalisiert der Rat damit zwar Kontinuität, blendet jedoch zunehmende Abwärtsrisiken aus. Die aktuellen Projektionen weisen auf eine hartnäckige Inflationsunterschreitung in den Jahren 2026 und 2027 hin, während die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert wurden. Rhouma hält daher eine weitere Zinssenkung im Dezember für wahrscheinlich, auch wenn die EZB ihre datenabhängige Haltung betont und die Hürden für zusätzliche Lockerungen hoch bleiben.

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Schwellenländer-Veteran Bruno Vanier: „Internationale Investoren weiter auf der Bremse, lokale am Gas“

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Inflation steigt stärker als erwartet

Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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