Aktienfonds / Global Flex-Cap Equity

Die schwächsten Globale Aktien (flexible Marktkapitalisierungen) Fonds (1-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Pictet - Global Megatrend Selection LU0386856941 USD / Acc. / Retail 31.10.2008 16,1 Jahre 10.901,22 +10,48% +27,18% +5,27% +49,64%
Liontrust Global Alpha Fund GB0031190449 GBP / Acc. / Retail 31.12.2001 22,9 Jahre 171,18 +15,69% +27,53% -15,31% +56,58%
ACATIS Global Value Total Return DE000A1JGBX4 EUR / Acc. / Retail 22.08.2011 13,3 Jahre 60,48 +12,56% +27,90% +14,23% +61,11%
UniZukunft Welt LU2469139781 EUR / Dist. / Retail 01.06.2022 2,5 Jahre 61,33 +16,89% +28,84% N/A N/A
LF-Atacama Global Equity Impact Opportunities DE000A2QSF07 EUR / Dist. / Retail 01.06.2021 3,5 Jahre 5,56 +10,36% +29,58% -14,28% N/A
Fondita Global Megatrends FI0008802897 EUR / Acc. / Retail 14.09.1998 26,2 Jahre 128,32 +10,51% +29,75% -11,39% +34,98%
UniInstitutional SDG Equities LU1726237438 EUR / Dist. / Retail 22.12.2017 6,9 Jahre 227,10 +17,57% +29,76% +8,58% +61,35%
All Trends AT0000746581 EUR / Acc. / Retail 03.04.2000 24,7 Jahre 41,64 +15,07% +29,83% +8,25% +48,59%
UBAM - Positive Impact Global Equity LU2351129494 USD / Acc. / Retail 27.09.2022 2,2 Jahre 124,94 +15,85% +30,48% N/A N/A
Omikron 7 AT0000857230 EUR / Dist. / Retail 17.12.1987 37,0 Jahre 5,73 +14,50% +30,48% +9,19% +38,02%
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Value und Small Caps könnten internationale Aktien antreiben

Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Die Sprache des Geldes

Liebe Leserinnen & Leser, Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu.

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Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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