Mischfonds / EUR Moderate Allocation

EUR Ausgewogene Mischfonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
PCI - Diversified Equity Income Fund AT0000ARCUS3 EUR / Dist. / Retail 01.04.2010 15,4 Jahre 10,32 -2,07% -2,60% +6,49% +20,09%
MEAG EuroBalance DE0009757450 EUR / Dist. / Retail 31.05.1991 34,3 Jahre 348,88 +5,79% +8,46% +29,74% +38,92%
Lazard Patrimoine Opportunities SRI FR0007028543 EUR / Acc. / Retail 08.01.1999 26,7 Jahre 381,77 +0,48% +3,13% +10,11% +37,96%
IP Fonds - IP Global Strategy LU1626623844 EUR / Dist. / Retail 20.07.2017 8,1 Jahre 5,70 +4,55% +2,34% +7,22% +8,11%
Hypo-Invest AT0000857511 EUR / Dist. / Retail 15.11.1988 36,8 Jahre 5,50 +3,49% +4,22% +18,62% +24,61%
Goldman Sachs Patrimonial Balanced Europe Sustainable LU0119197159 EUR / Acc. / Retail 16.10.1995 29,9 Jahre 652,82 +3,95% +3,43% +14,21% +17,58%
Fidelity Funds - European Multi Asset Income Fund LU0052588471 EUR / Dist. / Retail 17.10.1994 30,9 Jahre 388,19 +3,43% +6,46% +14,58% +19,41%
ELM KONZEPT LU0280778662 EUR / Dist. / Retail 30.03.2007 18,4 Jahre 16,93 +17,03% +9,58% +12,74% +47,05%
DPAM B - Balanced Flexible BE0940785794 EUR / Acc. / Retail 07.04.2003 22,4 Jahre 48,74 +0,14% +0,86% +9,13% +10,24%
DB Strategic Income Allocation EUR (SIA) Balanced Plus LU2330521084 EUR / Dist. / Retail 19.07.2021 4,1 Jahre 398,60 +4,16% +6,72% +12,46% N/A

Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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