Mischfonds / Other Allocation

Sonstige Mischfonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Allianz Core Private Markets Fund LU2624481771 EUR / Dist. / Retail 30.06.2023 1,8 Jahre 272,25 +1,61% +7,50% N/A N/A
ARIA Global Impact Income fund MT7000026308 USD / Dist. / Retail 01.01.2020 5,3 Jahre 1,22 -3,03% -5,42% -9,06% -7,92%
BlackRock Global Funds - Systematic Global Sustainable Income & Growth LU2664936221 AUD / Dist. / Retail 13.09.2023 1,6 Jahre 209,00 -3,19% -0,54% N/A N/A
BNPP Flexi I Multi Asset Booster LU2020656604 EUR / Acc. / Retail 07.02.2020 5,2 Jahre 8,36 -5,73% -12,28% +9,29% +75,93%
Canaccord Genuity Opportunity Fund IE00BFXG5M61 SGD / Acc. / Retail 25.10.2018 6,5 Jahre -3,39% +2,24% +10,14% +58,32%
Danube Tiger (EUR) LU0161742381 EUR / Acc. / Retail 11.04.2003 22,1 Jahre 5,70 +9,79% +15,78% +19,67% +62,52%
DB StepIn Global Equities LU2904663429 USD / Acc. / Retail 02.12.2024 0,4 Jahre 283,46 -1,85% N/A N/A N/A
DWS Fixed Maturity ESG Multi Asset Defensive 2026 LU2079058876 EUR / Dist. / Retail 05.02.2020 5,2 Jahre 29,09 +0,32% +6,72% +5,85% +24,26%
DWS Fixed Maturity Multi Asset 2025 LU1179372914 EUR / Dist. / Retail 06.07.2015 9,8 Jahre 42,35 +0,65% +4,54% +13,21% +57,49%
DWS Fixed Maturity Multi Asset 2026 LU1564330717 EUR / Dist. / Retail 11.05.2017 8,0 Jahre 16,03 +0,71% +3,14% +10,50% +52,14%
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Die Herausforderungen von heute – wie Anleger sich verhalten sollten

Bärenmärkte lassen sich in der Regel in drei Typen einteilen: ereignisgetrieben, zyklisch und strukturell – wobei die Dauer. abnimmt Die Progonose scheint hier zu sein, dass sich ereignisbedingte Probleme zu zyklischen Problemen entwickeln, mit einer Prognose für eine mittelfristige Dauer, da der Markt sich mit den Auswirkungen der Zölle auf die Gewinne und die Inflation auseinandersetzt.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

„Das Land vollzieht einen ideologisch bedingten Akt der wirtschaftlichen Selbstschädigung“, kommentiert Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, die sinkenden Unternehmensgewinne und die schwächelnden Verbraucherdaten aus den USA. Warum eine Rezession wahrscheinlich dennoch ausbleibt und was Anleger jetzt von den USA erwarten sollten, diskutiert er im Marktkommentar:

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DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

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Ifo-Index: Gegenwind im Außenhandel, Rückenwind im Inland

Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge leicht an. Die hohe Unsicherheit und der Gegenwind durch die Handelspolitik werden durch positive binnenwirtschaftliche Weichenstellungen kompensiert. Erstmals seit vielen Jahren wirken Geld- und Fiskalpolitik in Deutschland in die gleiche Richtung. Zudem profitiert die Wirtschaft vom Kapitalzufluss infolge der erratischen Politik in den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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